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Richter 19:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Es begab sich aber zu jener Zeit - es gab nämlich noch keinen König in Israel -, da hielt sich ein levitischer Mann im Innern des Gebirges Ephraim als Fremdling auf; der nahm sich ein Mädchen aus Bethlehem in Juda zum Kebsweibe.

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bibel heute

1 Zu dieser Zeit, als es in Israel noch keinen König gab, lebte ganz im Norden des Gebirges Efraïm ein Levit, der sich eine Nebenfrau aus Bethlehem in Juda genommen hatte.

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Lutherbibel 1912

1 Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen von Bethlehem-Juda.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, daß sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich ein Kebsweib aus Bethlehem-Juda.

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Elberfelder 1871

1 Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, daß sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich ein Kebsweib aus Bethlehem-Juda.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, dass sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda.

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Richter 19:1
29 Querverweise  

Er hatte aber auch ein Kebsweib mit Namen Reuma; auch diese gebar: nämlich den Tebah, Gaham, Tahas und Maacha.


Aber den Söhnen der Kebsweiber, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke und ließ sie noch bei seinen Lebzeiten von seinem Sohne Isaak hinweg östlich, in das Ostland ziehen.


Hierauf starb Rahel und wurde begraben an der Straße nach Ephrath, das ist Bethlehem.


Da schlug man Absalom auf dem Dach ein Zelt auf; dann ging Absalom vor den Augen des ganzen Israel zu den Kebsweibern seines Vaters hinein.


Der König aber hatte sich das Gesicht verhüllt, und der König schrie laut auf: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!


Als nun David nach Jerusalem in seinen Palast gelangt war, ließ er die zehn Kebsweiber, die er zur Bewachung des Palastes zurückgelassen hatte, in ein besonderes Haus bringen und versorgte sie, jedoch ohne ihnen beizuwohnen. So lebten sie abgeschlossen bis an ihren Tod, bei Lebzeiten schon im Witwenstande.


Nun hatte Saul ein Kebsweib, Namens Rizpa, eine Tochter Ajas, gehabt. Da fragte Sauls Sohn Esbaal Abner: Warum bist du zu meines Vaters Kebsweib gegangen?


In Jerusalem nahm sich David noch weitere Kebsweiber und Frauen, nachden er aus Hebron übergesiedelt war; auch wurden ihm weitere Söhne und Töchter geboren.


Und zwar besaß er 700 eigentliche Frauen und 300 Kebsweiber, und seine Weiber verführten ihn.


Und dies sind ihre Namen, der Sohn Hurs auf dem Gebirge Ephraim;


Und Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine anderen Frauen und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Frauen und sechzig Kebsweiber genommen und erzeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.


Am Abend begab sie sich hinein und am Morgen kehrte sie zurück, nunmehr ins zweite Frauenhaus, unter die Obhut Saasgas', des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Kebsweiber; sie durfte dann nicht wieder zum Könige kommen, außer wenn der König Gefallen an ihr gefunden hatte, und sie ausdrücklich berufen wurde.


Da wurden die goldenen Gefäße herbeigebracht, die man aus dem Hauptraume des Gotteshauses zu Jerusalem weggenommen hatte, und der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber tranken daraus.


Hat nicht einer und derselbe uns das Leben gegeben und erhalten? Und was verlangt der eine? Kinder Gottes! So hütet euch wohl in eurem Sinn, und dem Weibe deiner Jugend werde nie die Treue gebrochen!


Und du, Bethlehem, Land Juda's, bist mit nichten zu klein für die Fürsten Juda's: denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden wird.


und man begrub ihn im Bereiche seines Erbbesitzes, zu Thimnath Serah auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berge Gaas.


Und als Eleasar, der Sohn Aarons, gestorben war, begrub man ihn zu Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die ihm auf dem Gebirge Ephraim verliehen worden war.


Nach ihm richtete Ibzan aus Bethlehem.


Es war ein Mann auf dem Gebirge Ephraim namens Micha;


Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder that, was ihm gutdünkte.


Nun war ein junger Mann zu Bethlehem in Juda aus dem Geschlecht Juda; der war ein Levit und verweilte dort als Fremder.


Derselbe verließ die Stadt Bethlehem in Juda, um als Fremder zu verweilen, wo es sich träfe, und gelangte auf das Gebirge Ephraim zum Hause Michas, um dann seine Reise fortzusetzen.


Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel, und der Stamm der Daniten suchte sich zu jener Zeit Erbbesitz zur Niederlassung, denn es war ihm bis auf jenen Tag inmitten der Stämme Israels noch nichts als Erbbesitz zugefallen.


Von da marschierten sie auf das Gebirge Ephraim und gelangten an das Haus Michas.


Es erschien aber ein alter Mann, der des Abends von seiner Arbeit vom Felde heimkehrte; er stammte vom Gebirge Ephraim und verweilte als Fremdling in Gibea, während die Leute des Orts Benjaminiten waren.


Aber dieses sein Kebsweib wurde zornig auf ihn und entlief ihm und ging zu ihrer Familie nach Bethlehem in Juda und verweilte dort eine Zeit von vier Monaten.


Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel: jeder that, was ihm gutdünkte.


Als er aber heimkam, stieß er auf dem Gebirge Ephraim in die Posaune. Da stiegen die Israeliten mit ihm herab vom Gebirge und er an ihrer Spitze.


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