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Richter 18:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Da baten sie ihn: Befrage doch Gott, daß wir erfahren, ob die Reise, auf der wir begriffen sind, guten Erfolg haben wird!

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bibel heute

5 Da baten sie ihn: "Frag doch Gott für uns, ob unsere Reise Erfolg haben wird."

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Lutherbibel 1912

5 Sie sprachen zu ihm: Frage doch Gott, daß wir erfahren, ob unser Weg, den wir wandeln, auch wohl geraten werde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Und sie sprachen zu ihm: Befrage doch Gott, daß wir wissen, ob unser Weg, auf dem wir ziehen, gelingen wird.

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Elberfelder 1871

5 Und sie sprachen zu ihm: Befrage doch Gott, daß wir wissen, ob unser Weg, auf dem wir ziehen, gelingen wird.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Und sie sprachen zu ihm: Befrage doch Gott, dass wir wissen, ob unser Weg, auf dem wir ziehen, gelingen wird.

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Richter 18:5
12 Querverweise  

Josaphat aber sprach zum Könige von Israel: Frage doch erst, was Jahwe dazu sagt!


Und der König Ahas gab dem Priester Uria folgende Anweisung: Auf dem großen Altar laß das Morgenbrandopfer und das Abendspeisopfer und das Brandopfer des Königs samt seinem Speisopfer und die Brandopfer von jedermann im Lande samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern in Rauch aufgehen und sprenge daran alles Brandopferblut und alles Schlachtopferblut. Wegen des kupfernen Altars aber will ich mich bedenken.


Wehe den widerspenstigen Söhnen - ist der Spruch Jahwes -, die einen Plan betreiben, der nicht von mir ausgegangen ist, und ein Bündnis schließen, das nicht nach meinem Willen ist, so daß sie Sünde auf Sünde häufen, -


Ergreife Besitz nach rechts hin, richte dich nach links hin, überall, wohin deine Schneide bestellt ist.


Mein Volk befragt sein Stück Holz, und sein Stab giebt ihm Bescheid! Denn ein hurerischer Geist hat sie bethört, daß sie den Götzen statt ihrem Gotte dienen.


Dem hieng alles an, klein und groß, und sie sagten: der ist die Kraft Gottes, die man die große heißt.


Da sprach Micha: Nun weiß ich gewiß, daß mir Jahwe wohlthun wird, weil ich den Leviten zum Priester habe.


Und der Mann Micha, der war im Besitz eines Gotteshauses; dazu ließ er einen Ephod und Teraphim fertigen und stellte einen seiner Söhne an, daß er ihm als Priester diente.


Da ergriffen die fünf Männer, die nach Lais ausgezogen waren, um das Land zu erkunden, das Wort und sprachen zu ihren Stammesgenossen: Wißt ihr auch, daß sich in diesem Gehöft ein Ephod und Teraphim, ein Schnitz- und Gußbild befinden? Seht also zu, was ihr thun wollt!


Er antwortete ihnen: So und so hat Micha gegen mich gehandelt; er dingte mich, und ich wurde sein Priester.


Der Priester erwiderte ihnen: Geht getrost! Die Reise, auf der ihr begriffen seid, ist Jahwe genehm!


Vor Zeiten sagte man in Israel, wenn man Gott befragen ging, also: Kommt, laßt uns zum Seher gehen! Denn die jetzt Propheten genannt werden, hießen vor Zeiten Seher.


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