Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Richter 11:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Ich habe dir nichts zuleide gethan, aber du thust Unrecht an mir, indem du mich angreifst: Jahwe, der Richter, richte heute zwischen den Israeliten und den Ammonitern!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

27 Ich habe dir kein Unrecht getan, sondern du tust Unrecht, wenn du ohne Ursache Krieg anfängst. Jahwe ist Richter! Er soll jetzt zwischen Israel und Ammon entscheiden."

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

27 Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust so übel an mir, daß du wider mich streitest. Der HERR, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Kindern Ammon.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Und nicht ich habe gegen dich gesündigt, sondern du tust übel an mir, wider mich zu streiten. Jehova, der Richter, richte heute zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon!

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

27 Und nicht ich habe gegen dich gesündigt, sondern du tust übel an mir, wider mich zu streiten. Jehova, der Richter, richte heute zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon!

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Und nicht ich habe gegen dich gesündigt, sondern du tust übel an mir, gegen mich zu kämpfen. Der HERR, der Richter, richte heute zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon!

See the chapter Kopieren




Richter 11:27
27 Querverweise  

Sarai aber sprach zu Abram: Die Kränkung, die mir widerfährt, komme über dich! Ich selbst habe dir meine Leibmagd abgetreten; nun sie aber merkt, daß sie schwanger ist, sieht sie mich geringschätzig an. Jahwe richte zwischen mir und dir!


Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben?


Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns, der Gott ihres Vaters. Jakob aber schwur bei dem, den sein Vater Isaak fürchtete.


O unser Gott! Willst du sie nicht strafen? Denn wir sind kraftlos gegenüber diesem gewaltigen Haufen, der gegen uns anrückt; wir wissen nicht, was wir thun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!


Dann würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!


der ich, auch wenn ich Recht habe, keine Antwort bekomme, zu meinem Widerpart um Gnade flehen muß.


Da verkündigte der Himmel seine Gerechtigkeit; denn Gott ist Richter. Sela.


Meinen Schild hält Gott, der denen hilft, die redliches Herzens sind.


Denn nicht vom Aufgang und nicht vom Niedergang und nicht aus der Wüste kommt Erhöhung,


Auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Heiden!


Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Übermütigen, was sie andern angethan.


vor Jahwe, denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten und die Völker, wie es recht ist.


Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.


Denn alles Thun wird Gott ins Gericht bringen, das über alles Verborgene ergeht, es sei gut oder böse.


Warum? weil ich euch nicht liebe? das weiß Gott.


müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.


Nun liegt vor mir der Kranz der Gerechtigkeit, den mir der Herr verleihen wird an jenem Tage, der gerechte Richter; nicht allein aber mir, sondern ebenso allen, die seine Erscheinung lieb gehabt.


und Gemeinde von Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und Gott dem Richter aller, und den Geistern der vollendeten Gerechten


Aber der König der Ammoniter hörte nicht auf die Worte, die ihm Jephtha entbot.


die wider Jahwe streiten, werden zerschmettert! Über ihm donnert er im Himmel; Jahwe richtet die Enden der Erde. Er verleiht Stärke seinem König, erhebt das Horn seines Gesalbten!


Aber bitte, sieh, ja sieh den Zipfel deines Mantels in meiner Hand! Daran, daß ich den Zipfel deines Mantels abschnitt, ohne dich niederzustoßen, magst du genugsam erkennen, daß ich nicht Bosheit und Verrat im Schilde führe und mich an dir nicht vergangen habe. Du aber trachtest darnach, mir das Leben zu nehmen.


Jahwe soll zwischen uns beiden entscheiden, Jahwe mich an dir rächen, aber meine hand soll sich nicht gegen dich wenden.


Zu wessen Verfolgung ist König Israels ausgezogen? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzelnen Floh!


So sei denn Jahwe Richter und entscheide zwischen uns beiden und sehe darein, führe meine Sache und schaffe mir recht vor dir!


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige