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Richter 10:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Sodann schafften sie die ausländischen Götter hinweg aus ihrem Bereich und verehrten Jahwe; da wurde er ungeduldig über das Elend Israels.

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bibel heute

16 Darauf entfernten sie die fremden Götterbilder aus ihrer Mitte und verehrten Jahwe. Da konnte er das Elend Israels nicht länger ertragen.

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Lutherbibel 1912

16 Und sie taten von sich die fremden Götter und dienten dem HERRN. Und es jammerte ihn, daß Israel so geplagt ward.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Und sie taten die fremden Götter aus ihrer Mitte hinweg und dienten Jehova; und seine Seele wurde ungeduldig über die Mühsal Israels.

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Elberfelder 1871

16 Und sie taten die fremden Götter aus ihrer Mitte hinweg und dienten Jehova; und seine Seele wurde ungeduldig über die Mühsal Israels.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Und sie taten die fremden Götter aus ihrer Mitte weg und dienten dem HERRN; und seine Seele wurde ungeduldig über die Mühsal Israels.

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Richter 10:16
27 Querverweise  

da bereute Jahwe, daß er die Menschen geschaffen hatte auf Erden, und war tief bekümmert.


Doch Jahwe erwies ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen wieder zu, um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen, und wollte ihr Verderben nicht, hatte sie auch bis dahin noch nicht von seinem Angesichte verworfen.


Als nun Asa diese Worte und die Weissagung vernahm, da ermannte er sich und schaffte aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und den Städten, die er auf dem Gebirge Ephraim erobert hatte, die Scheusale hinweg und erneuerte den Jahwealtar, der vor der Vorhalle Jahwes stand.


Sodann schaffte er die ausländischen Götter und das Standbild aus dem Tempel Gottes hinweg, sowie alle die Altäre, die er auf dem Berge des Tempels Jahwes und zu Jerusalem errichtet hatte, und warf sie hinaus vor die Stadt.


und mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich demütigt, und sie zu mir beten und mein Angesicht suchen und sich von ihrem schlimmen Wandel bekehren, so will ich vom Himmel her sie erhören, ihnen ihre Sünde vergeben und ihrem Lande Heilung schaffen.


Als mein Herz verbittert war, und es mich in den Nieren stach,


In aller ihrer Drangsal fühlte er sich bedrängt, und es errettete sie der Engel, in welchem er selbst erschien: vermöge seiner Liebe und Verschonung erlöste er sie, hob sie empor und trug sie alle Tage der Vorzeit.


Ist mir denn Ephraim ein so teurer Sohn oder ein Lieblingskind, daß, so oft ich ihn auch bedrohte, ich doch immer wieder seiner gedenken muß? Darum tobt mein Inneres von Mitleid für ihn - ich muß mich seiner erbarmen! - ist der Spruch Jahwes.


Wie könnte ich dich darangeben, Ephraim, dich preisgeben, Israel! Wie könnte ich dich darangeben wie einst Adma, ein Zeboim aus dir machen! Mein Sinn in mir verwandelt sich, all' mein Mitleid ist entbrannt!


Die in seinem Schatten wohnen, sollen dann wieder Getreide erzielen und blühen wie der Weinstock: Sein Ruhm soll werden wie der des Weins vom Libanon.


Wer ist ein Gott wie du, der dem Überreste seines Erbteils seine Sünde vergiebt und seinen Abfall übersieht, der nicht für immer im Zorne verharrt, sondern sich freut, Gnade zu üben?


Und er stand auf und gieng hin zu seinem Vater. Da er aber noch ferne war, sah ihn sein Vater, und hatte Mitleid, und lief herzu, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


Und er sagte: wo habt ihr ihn hingelegt? Sagen sie zu ihm: Herr, komm und siehe.


Seid gegeneinander gütig, barmherzig, und einander vergebend wie Gott in Christus euch vergeben hat.


Denn Jahwe wird seinem Volke Recht schaffen und über seine Diener sich erbarmen, wenn er sieht, daß jeder Halt geschwunden ist, und Mündige, wie Unmündige dahin sind.


darum zürnte ich diesem Geschlechte und sprach: allezeit gehen sie irre mit ihrem Herzen. Sie aber erkannten meine Wege nicht,


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


So schafft nun die ausländischen Götter weg, die unter euch sind, und neigt eure Herzen Jahwe, dem Gott Israels, zu!


Wenn ihnen nun Jahwe Richter erstehen ließ, so war Jahwe mit dem Richter und errettete sie während der ganzen Lebenszeit des Richters aus der Gewalt ihrer Feinde. Denn Jahwe fühlte Mitleid infolge ihres Wehklagens über ihre Bedränger und Bedrücker.


Sie aber schrieen zu Jahwe und riefen: Wir haben gesündigt, daß wir Jahwe verlassen und den Baalen und Astarten gedient haben: nun aber befreie uns aus der Gewalt unserer Feinde, so wollen wir dir dienen!


Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel also: Falls ihr euch von ganzem Herzen zu Jahwe zurückwenden wollt, so entfernt aus eurer Mitte die ausländischen Götter und die Astarten und richtet euren Sinn auf Jahwe, daß ihr ihn allein verehrt, - so wird er euch aus der Gewalt der Philister befreien.


Da entfernten die Israeliten die Baale und Astarten und verehrten Jahwe allein.


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