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Psalm 91:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Wohl dem, der im Schirme des Höchsten sitzt, im Schatten des Allmächtigen weilt,

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bibel heute

1 Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt, unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,

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Lutherbibel 1912

1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.

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Elberfelder 1871

1 Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.

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Psalm 91:1
22 Querverweise  

Jahwe ist dein Hüter, Jahwe dein Schatten zu deiner rechten Hand.


Behüte mich wie den Stern im Auge, verbirg mich im Schatten deiner Flügel


Ein solcher wird im Glücke weilen, und seine Nachkommen werden das Land besitzen.


Denn er birgt mich in einer Hütte am Tage des Unheils; er schirmt mich im Schirme seines Zeltes, hebt mich empor auf einen Felsen.


Wie groß ist deine Güte, die du denen, die dich fürchten, aufgespart, denen, die bei dir Zuflucht suchen, angesichts der Menschen erzeigt hast!


Du bist mein Schirm, wirst mich vor Not behüten; mit Rettungsjubel wirst du mich umgeben. Sela.


Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte wie die große Flut; Menschen und Vieh hilfst du, Jahwe.


Die Frommen aber werden es sehen und sich fürchten und werden über ihn lachen:


Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh.


Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. Herr, du warst eine Schutzwehr für uns durch alle Geschlechter.


Wie ein Apfelbaum unter des Waldes Bäumen, so mein Geliebter unter den Knaben. In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.


Denn du warst eine Burg für die Geringen, eine Burg für die Armen in ihrer Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewaltthätigen ist wie ein Unwetter, das gegen die Wand prallt.


Jeder wird einem Obdach vor dem Winde gleichen und einem Schutz vor Unwetter, den Wasserbächen in der Dürre, dem Schatten eines mächtigen Felsens in lechzendem Lande.


Und er wird für die beiden Häuser Israels zu einem Heiligtume werden, zu einem Stein, an dem man anstößt, und zu einem Felsblock, über den man strauchelt, zu einer Falle und zu einer Schlinge für die Bewohner Jerusalems,


Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen - er, von dem wir dachten: in seinem Schatten wollen wir leben unter den Völkern!


Deshalb sprich: So spricht der Herr Jahwe: Ja, ich habe sie fernhin unter die Völker gethan und habe sie in die Länder zerstreut und ward ihnen zu einem spärlichen Ersatze des Heiligtums in den Ländern, wohin sie gekommen sind.


Der Stechdorn aber erwiderte den Bäumen: Wenn ihr mich im Ernste zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten! Wo nicht, wird Feuer vom Stechdorn ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren!


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