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Psalm 9:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Du hast die Heiden bedroht, die Gottlosen umgebracht, ihren Namen auf immer und ewig ausgetilgt.

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bibel heute

6 Du weist Nationen zurecht, Gottlose lässt du verschwinden, radierst ihre Namen für ewig aus.

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Lutherbibel 1912

6 Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 O Feind! Zu Ende sind die Trümmer für immer; auch hast du Städte zerstört: ihr, ja, ihr Gedächtnis ist verschwunden.

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Elberfelder 1871

6 O Feind! zu Ende sind die Trümmer für immer; -auch hast du Städte zerstört: ihr, ja, ihr Gedächtnis ist verschwunden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Du hast die Nationen gescholten, den Gottlosen vertilgt; ihren Namen hast du ausgelöscht für immer und ewig –

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Psalm 9:6
27 Querverweise  

Hörst du wohl? Von längst her habe ich es bereitet, von uralten Zeiten her habe ich es geordnet. Jetzt aber habe ich es herbeigeführt, daß du feste Städte verheeren sollst zu wüsten Steinhaufen!


Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und kein Name bleibt ihm auf der Flur.


Das Antlitz Jahwes ist wider die, die Böses thun, daß er ihr Gedächtnis von der Erde vertilge.


Die Augen Jahwes sind auf die Frommen gerichtet, und seine Ohren auf ihr Geschrei.


Kommt, schaut die Thaten Jahwes, der Entsetzen auf Erden angerichtet hat;


wenn ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses that, - ich errettete aber vielmehr den, der mich grundlos befehdete! -


Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.


Mose jedoch sprach zu dem Volke: Habt keine Angst! Haltet Stand, so werdet ihr sehen, welche Hilfe euch Jahwe heute wird zu teil werden lassen; denn was ihr heute mit den Ägyptern werdet geschehen sehen, werdet ihr nie und nimmermehr an ihnen sehen.


Es befiel sie Schrecken und Angst; über die Großthat deines Arms wurden sie starr wie Stein. So zog nun ein dein Volk, o Jahwe! So zog nun ein das Volk, das du dir zum Eigentum erwählt hast.


der den Erdkreis zur Wüste machte und die Städte auf ihm zerstörte, der seine Gefangenen nicht in die Heimat entließ?


Die Toten werde nicht lebendig, die Schatten stehen nicht auf. Darum hast du sie heimgesucht und hast sie vertilgt und jedes Gedenken an sie vernichtet.


Hörst du wohl? Von längsther habe ich es bereitet, von uralten Zeiten her habe ich es geordnet, jetzt aber habe ich es herbeigeführt, daß du feste Städte verheeren solltest zu wüsten Steinhaufen.


Fürwahr, ich will an dich, du Berg des Verderbens - ist der Spruch Jahwes -, der du die ganze Erde ins Verderben gestürzt hast, und will dich meine Macht fühlen lassen und dich von den Felsen hinabwälzen und dich zu einem Berge der Brandglut machen;


Meine Feindin soll es sehen und mit Schande bedeckt werden, sie, die jetzt zu mir spricht: Wo ist nun Jahwe, dein Gott? Meine Augen werden ihre Lust an ihr sehen; dann wird sie wie Straßenkot zertreten werden.


Freue dich nur nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich gefallen, so stehe ich auch wieder auf; sitze ich in Finsternis, so ist doch Jahwe mein Licht!


Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.


Und er griff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und Satan, und band ihn auf tausend Jahre,


Als nun David mit seinen Leuten am dritten Tage Ziklag erreichte, waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen, hatten Ziklag geplündert und niedergebrannt,


Als aber die Israeliten, die auf der anderen Seite der Ebene und auf der anderen seite des Jordan wohnten gewahrten, daß die Israeliten geflohen, und daß Saul und seine Söhne gefallen waren, räumten sie ihre Städte und flüchteten sich. Und die Philister kamen und setzten sich darin fest.


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