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Psalm 89:34 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

34 "Aber meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und werde meine Treue nicht brechen.

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bibel heute

34 Aber meine Gnade entziehe ich ihm nicht, und meine Treue verleugne ich nicht.

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Lutherbibel 1912

34 Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

34 Nicht werde ich entweihen meinen Bund, und nicht ändern, was hervorgegangen ist aus meinen Lippen.

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Elberfelder 1871

34 Nicht werde ich entweihen meinen Bund, und nicht ändern, was hervorgegangen ist aus meinen Lippen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

34 Aber meine Güte werde ich nicht von ihm weichen lassen, und nicht verleugnen meine Treue.

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Psalm 89:34
11 Querverweise  

aber meine Gnade ihr nicht entziehe, wie ich sie deinem Vorgänger entzogen habe.


die Nachkommen Davids aber will ich um deswillen demütigen, doch nicht für alle Zeit!


Ich will ihr Vater, und sie soll mir Sohn sein, und ich will ihr meine Gnade nicht entziehen, wie ich sie deinem Vorgänger entzogen habe.


Verschmähe doch nicht, um deines Namens willen, - verunehre doch nicht den Thron deiner Herrlichkeit: gedenke an -, brich nicht deinen Bund mit uns!


So spricht Jahwe: So wenig ihr meinen Bund mit dem Tag und meinen Bund mit der Nacht aufzuheben vermögt, daß Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit einträten,


Aber selbst dann, wenn sie im Land ihrer Feinde sind, verwerfe ich sie nicht und verabscheue ich sie nicht, daß ich sie ganz vertilgen und so meinen Bund mit ihnen brechen sollte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.


Denn ich, Jahwe, habe mich nicht geändert, und doch seid ihr noch die gleichen Jakobssöhne geblieben.


Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?


Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte sollen nimmermehr vergehen.


Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes.


alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.


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