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Psalm 88:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Warum verwirfst du, Jahwe, meine Seele, verbirgst vor mir dein Angesicht?

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bibel heute

15 Warum, Jahwe, verabscheust du mich, verbirgst du dein Gesicht vor mir?

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Lutherbibel 1912

15 Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Elend bin ich und verscheidend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.

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Elberfelder 1871

15 Elend bin ich und verscheidend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Warum, HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?

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Psalm 88:15
13 Querverweise  

Mein Lebensgeist ist zerstört, meine Tage sind erloschen, die Gräberstätte wartet mein.


Ich schreie zu dir, doch du antwortest mir nicht; ich stehe da, du aber starrst mich an.


Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!


Denn du bist der Gott, der meine Schutzwehr ist. Warum hast du mich verworfen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?


Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?


und ward doch immerfort geplagt, und alle Morgen war meine Züchtigung da?


Jahwe aber gefiel es, ihn unheilbar zu zermalmen. Wenn er sich selbst als Schuldopfer einsetzen würde, sollte er Nachkommen schauen, lange leben und das Vorhaben Jahwes durch ihn gelingen.


Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.


Schwert, wache auf gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mir so nahe steht! ist der Spruch Jahwes der Heerscharen. Schlage den Hirten, damit sich die Schafe zerstreuen, und ich meine Hand gegen die Geringen kehre!


Und er rang und betete lange. Und sein Schweiß fiel wie Blutstropfen auf die Erde.


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