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Psalm 86:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Ein Gebet Davids. Neige, Jahwe, dein Ohr, erhöre mich, denn ich bin elend und arm!

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bibel heute

1 Ein Gebet von David. Hör mich, Jahwe, und antworte mir! Denn ich bin elend und arm.

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Lutherbibel 1912

1 (Ein Gebet Davids.) HERR, neige deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Ein Gebet. Von David. Neige, Jehova, dein Ohr, erhöre mich! Denn ich bin elend und arm.

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Elberfelder 1871

1 Neige, Jehova, dein Ohr, erhöre mich! Denn ich bin elend und arm.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 (Ein Gebet. Von David.) Neige, HERR, dein Ohr, erhöre mich! Denn ich bin elend und arm.

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Psalm 86:1
19 Querverweise  

Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!


Gebet eines Elenden, wenn er schmachtet und vor Jahwe seine Klage ausschüttet.


weil Jahwe Zion wieder aufgebaut hat, erschienen ist in seiner Herrlichkeit,


Wälze Schmach und Verachtung von mir ab, denn ich habe deine Zeugnisse beachtet.


Der Mann der verleumderischen Zunge wird im Lande nicht bestehen; den Gewaltthätigen wird das Unglück jagen Stoß auf Stoß.


Ein Maskil Davids, als er sich in der Höhle befand. Ein Gebet.


Ich rufe dich an, denn du erhörst mich, o Gott; neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede!


Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!


Bei dir, Jahwe, suche ich Zuflucht: Laß mich nimmermehr zu Schanden werden! Befreie mich nach deiner Gerechtigkeit;


Die auf ihn blickten, wurden leuchtenden Angesichts, und ihr Antlitz brauchte nicht zu erblassen.


Laß jubeln und sich freuen über dich alle, die dich suchen; mögen immerdar rufen: Groß ist Jahwe! die nach deinem Heil verlangen.


Neige, Jahwe, dein Ohr und höre; öffne, Jahwe, dein Auge und siehe! Ja, höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu lästern.


Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, so daß alles dieses entstand, ist der Spruch Jahwes. Auf solche aber blicke ich hin: auf die, welche elend sind und zerschlagenes Geistes und um meines Wortes willen erzittern.


Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.


Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel.


Des Herrn Geist ist über mir, darum weil er mich gesalbt hat, Armen die frohe Botschaft zu bringen, mich gesandt hat, zu verkünden Gefangenen Befreiung und Blinden Gesicht, zu entlassen Verwundete in Freiheit,


Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?


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