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Psalm 82:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Sie sind ohne Einsicht und ohne Verstand; in Finsternis gehen sie einher: es wanken alle Grundfesten der Erde.

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bibel heute

5 Doch sie erkennen und verstehen nichts, sie tappen im Dunkeln umher. Das erschüttert die Fundamente der Welt.

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Lutherbibel 1912

5 Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Sie wissen nichts und verstehen nichts, in Finsternis wandeln sie einher: es wanken alle Grundfesten der Erde.

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Elberfelder 1871

5 Sie wissen nichts und verstehen nichts, in Finsternis wandeln sie einher: es wanken alle Grundfesten der Erde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Sie wissen nichts und verstehen nichts, in Finsternis wandeln sie umher: es wanken alle Grundfesten der Erde.

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Psalm 82:5
19 Querverweise  

Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.


Wenn die Grundpfeiler eingerissen werden - was hat der Fromme ausgerichtet?


Haben's denn nicht erfahren alle Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Jahwe nicht anriefen?


Sie waren alle abtrünnig geworden, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!


"Wenn ich die Zeit gekommen finde, so richte ich, wie es recht ist.


Jahwe ward König - erzittern müssen die Völker! der über den Keruben thront - es wanke die Erde!


Darum, daß sie Erkenntnis haßten und sich nicht für die Furcht Jahwes entschieden,


die der Geradheit Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln,


Der Gottlosen Weg ist wie das nächtliche Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Falle kommen werden.


Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.


Und weiter sah ich unter der Sonne: an der Stätte des Rechts, da war das Unrecht, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war das Unrecht.


Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!


Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!


Und ich sprach: Hört doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Gebieter des Hauses Israel! Ist's nicht an euch, das heilige Recht zu kennen?


Da sagte Jesus zu ihnen: noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt dieweil ihr das Licht habt, daß euch nicht Finsternis überfalle; wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wo er hingeht.


Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht; denn ihre Werke waren böse.


Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,


Doch der feste Grund Gottes steht, und hat zum Siegel das Wort: Der Herr hat die Seinigen erkannt und: es lasse ab von der Ungerechtigkeit, jeder, der den Namen des Herrn nennt.


Wer aber seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis, und wandelt in der Finsternis, und weiß nicht wo er hinkommt, weil die Finsternis seine Augen geblendet hat.


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