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Psalm 8:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Wenn ich deinen Himmel anschaue, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, -

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bibel heute

4 Sooft ich den Himmel anschaue, das Werk deiner Hand, den Mond und die Sterne, die du gemacht hast:

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Lutherbibel 1912

4 was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achthast?

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Elberfelder 1871

4 Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achthast?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:

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Psalm 8:4
25 Querverweise  

Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.


Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.


Da gaben sie ihrem Vater auch in dieser Nacht Wein zu trinken, dann begab sich die jüngere hin und legte sich zu ihm. Er aber merkte weder wie sie sich hinlegte, noch wie sie aufstand.


Jahwe aber hatte an Sara erfüllt, was er verheißen hatte, und Jahwe that mit Sara, wie er geredet hatte.


Sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die höchsten Himmel können dich nicht fassen, geschweige denn dieser Tempel, den ich gebaut habe.


geschweige denn der Mensch, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!


Was ist der Mensch, daß du so groß ihn achtest und daß du auf ihn richtest deinen Sinn?


Gedenke meiner, Jahwe, nach der Huld, die du deinem Volke verheißen; suche mich heim mit deiner Hilfe,


der den Himmel mit Einsicht schuf, denn ewig währt seine Gnade,


den Mond und die Sterne zur Herrschaft über die Nacht, denn ewig währt seine Gnade.


Jahwe, was ist der Mensch, daß du dich um ihn kümmerst, das Menschenkind, daß du es beachtest?


Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.


Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Veste verkündigt das Werk seiner Hände.


Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!


Er ist mit Feuer verbrannt, ist abgeschnitten; vor dem Drohen deines Angesichts vergehen sie!


Denn alle Götter der Völker sind Götzen, aber Jahwe hat den Himmel geschaffen.


Da glaubte das Volk daran, als sie vernahmen, daß Jahwe sich der Israeliten angenommen und ihre Bedrückung beachtet habe, und sie verneigten sich und warfen sich zu Boden.


Alle Völker sind wie nichts vor ihm, für eitel nichts und nichtig gelten sie ihm.


Ich, ich bin's, der euch tröstet! Wer bist du, daß du dich fürchten solltest vor Menschen, die sterben müssen, und vor Menschenkindern, die wie Gras behandelt werden,


Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, o Menschensohn? Du wirst noch weitere Greuel sehen, die noch größer sind als diese.


Und Jesus sagte zu ihm: die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester; der Sohn des Menschen aber hat nicht, da er sein Haupt hinlege.


Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, daß er heimgesucht und Erlösung geschaffen hat seinem Volk


Und sie werden dich dem Boden gleich machen und deine Kinder in dir, und werden keinen Stein auf dem andern lassen in dir, dafür daß du die Zeit, die dir versehen war, nicht erkannt hast.


euren Wandel unter den Heiden löblich führend, damit sie, wo sie euch als Uebelthäter verleumden, ihn an den guten Werken wahrnehmend Gott preisen am Tage der Prüfung.


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