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Psalm 78:58 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

58 Sie erzürnten ihn mit ihren Höhen und erregten seinen Eifer durch ihre Bilder.

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bibel heute

58 Durch ihre Opferhöhen erbitterten sie ihn, mit ihren Götzen reizten sie seine Eifersucht.

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Lutherbibel 1912

58 und erzürnten ihn mit ihren Höhen und reizten ihn mit ihren Götzen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

58 Und sie erbitterten ihn durch ihre Höhen und reizten ihn zur Eifersucht durch ihre geschnitzten Bilder.

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Elberfelder 1871

58 Und sie erbitterten ihn durch ihre Höhen und reizten ihn zur Eifersucht durch ihre geschnitzten Bilder.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

58 Und sie erbitterten ihn durch ihre Höhen und reizten ihn zur Eifersucht durch ihre geschnitzten Bilder.

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Psalm 78:58
28 Querverweise  

und der ihm gerade dieses Gebot gegeben hatte, nicht fremden Göttern nachzufolgen; aber was ihm Jahwe geboten, hatte er nicht gehalten.


Damals errichtete Salomo eine Opferhöhe für Kamos, das Scheusal der Moabiter, auf dem Berge, der östlich von Jerusalem liegt, und für Milkom, das Scheusal der Ammoniter.


Auch errichtete er Höhentempel und bestellte zu Priestern alle beliebigen Leute, die nicht zu den Leviten gehörten.


Und die Israeliten ersannen Dinge, die nicht recht waren, wider Jahwe, ihren Gott: sie errichteten sich Opferhöhen in allen ihren Ortschaften vom bloßen Wachtturm an bis zur befestigten Stadt,


Und er stellte das Bild der Aschera, das er angefertigt hatte, in den Tempel, von welchem doch Jahwe zu David und zu dessen Sohne Salomo gesagt hatte: Diesen Tempel und Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich zum Sitze meines Namens machen für ewige Zeiten.


Auch er errichtete Opferhöhen in den Städten Judas, verführte die Bewohner Jerusalems zur Abgötterei und machte Juda abwendig.


Wie lange, Jahwe, willst du für immer zürnen, soll dein Eifer wie Feuer brennen?


Beschämt sind alle, die Bildern dienen, die sich der Götzen berühmen: werft euch nieder vor ihm, all' ihr Götter!


Aber du sollst dich vor keinem anderen Gotte niederwerfen. Denn Jahwe heißt eifersüchtig; ein eifersüchtiger Gott ist er.


Da - horch! laut schreit mein Volk aus weit entferntem Lande: Ist denn Jahwe nicht in Zion? oder ist ihr König nicht in ihr? - Warum haben sie mich zum Zorne gereizt durch ihre Schnitzbilder, durch Götzen der Fremde?


Und gegenwärtig sündigen sie immer von Neuem: sie haben sich aus ihrem Silber Gußbilder gemacht nach dem Muster von Götzen - Arbeit von Künstlern ist das alles! Das ist's, was diese anreden! Opfernde Menschen küssen Stiere!


Und ich will eure Opferhöhen verwüsten und eure Sonnensäulen zerstören und will eure Leichen auf die Leichen eurer Götzen werfen und werde Abscheu vor euch empfinden.


so müßt ihr alle Bewohner des Landes vor euch austreiben und alle ihre Bildwerke vernichten. Auch alle ihre Gußbilder sollt ihr vernichten und alle ihre Opferhöhen verwüsten


Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?


Gänzlich sollt ihr alle die Stätten zerstören, woselbst die Völker, welche ihr vertreibt, ihre Götter verehrt haben, auf den hohen Bergen, auf den Hügeln und unter jedem grünen Baume.


Ihr dürft nicht ebenso wie diese Völker verfahren in betreff der Verehrung Jahwes, eures Gottes;


Verflucht ist, wer ein Schnitzbild oder Gußbild, ein Machwerk von Künstlerhänden verfertigt, zum Greuel für Jahwe, und es im Geheimen aufstellt! Und das ganze Volk soll antworten und sprechen: So sei es!


Sie haben meinen Eifer erregt durch Ungötter, mich erbittert durch ihre nichtigen Götzen. Nun will ich ihren Eifer erregen durch ein Unvolk, durch eine heidnische Nation sie erbittern.


Aber die Israeliten thaten aufs Neue, was Jahwe mißfiel, und verehrten die Baale und die Astarten, die Götter Arams, die Götter Sidons, die Götter Moabs, die Götter der Ammoniter und die Götter der Philister und verließen Jahwe und verehrten ihn nicht.


Aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht, sondern trieben Abgötterei mit fremden Göttern und warfen sich vor ihnen nieder. Sie waren schnell von dem Weg abgewichen, den ihre Väter gewandelt waren, indem sie den Geboten Jahwes gehorchten: sie handelten nicht so.


Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel und er sprach: Darum weil dieses Volk meine Bundesordnung, die ich ihren Vätern auferlegte, übertreten und meinem Befehle nicht gehorcht hat,


er selbst aber kehrte bei den Schnitzbildern am Gilgal wieder um und ließ Eglon sagen: Ich habe ein vertrauliches Wort an dich, o König! Da gebot er: Bst! darauf traten alle, die ihn umstanden, ab.


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