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Psalm 78:50 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

50 Er ließ seinem Zorne freien Lauf, entzog ihre Seele nicht dem Tod und überlieferte ihr Leben der Pest.

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bibel heute

50 Er ließ seinem Zorn freien Lauf, verschonte sie nicht vor dem Tod, sondern lieferte sie aus an die Pest.

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Lutherbibel 1912

50 da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seele vor dem Tode nicht verschonte und übergab ihr Leben der Pestilenz;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

50 Er bahnte seinem Zorne einen Weg, entzog nicht dem Tode ihre Seele und gab ihr Leben der Pest preis.

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Elberfelder 1871

50 Er bahnte seinem Zorne einen Weg, entzog nicht dem Tode ihre Seele und gab ihr Leben der Pest preis.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

50 Er bahnte seinem Zorn einen Weg, entzog nicht dem Tod ihre Seele, und gab ihr Leben der Pest preis.

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Psalm 78:50
9 Querverweise  

Erbarmungslos schleudert er auf ihn, vor seiner Hand muß er entfliehn, entfliehn -


Darum, so wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe: Wahrlich, weil du mein Heiligtum verunreinigt hast mit allen deinen Scheusalen und mit allen deinen Greueln, so will ich nun auch dreinschlagen und will nicht mitleidig auf euch blicken und will auch meinerseits keine Schonung üben.


Und mein Auge soll nicht mitleidig auf dich blicken, noch werde ich Schonung üben, sondern werde die Strafe für deinen Wandel über dich kommen lassen, und deine Greuel werden mitten unter dir sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich Jahwe bin.


Und mein Auge soll nicht mitleidig blicken, noch werde ich Schonung üben; deinem Wandel gemäß werde ich's über dich kommen lassen, und deine Greuel werden mitten unter dir sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich, Jahwe, es bin, der da schlägt.


So will ich denn auch im Grimme handeln: ich will nicht mitleidig blicken, noch will ich Schonung üben. Und wenn sie mir dann mit lauter Stimme in die Ohren schreien, werde ich sie nicht hören.


Nun will auch ich nicht mitleidig blicken und nicht Schonung üben: ihren Wandel gebe ich ihnen auf ihren Kopf!


Der seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?


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