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Psalm 78:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 Er ließ den Ostwind am Himmel aufbrechen und führte durch seine Stärke den Südwind herbei.

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bibel heute

26 Am Himmel setzte er den Ostwind frei und zwang den Südwind heran.

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Lutherbibel 1912

26 Er ließ wehen den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den Südwind

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 Er führte den Ostwind herbei am Himmel, und durch seine Stärke trieb er herbei den Südwind;

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Elberfelder 1871

26 Er führte den Ostwind herbei am Himmel, und durch seine Stärke trieb er herbei den Südwind;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 Er führte den Ostwind herbei am Himmel, und durch seine Stärke trieb er herbei den Südwind;

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Psalm 78:26
5 Querverweise  

Der Wolken heraufführt vom Ende der Erde her, Regen und Blitze schafft, den Wind aus seinen Schatzkammern hervorholt;


Er entsendet sein Wort und läßt sie schmelzen, läßt seinen Wind wehen, da rinnen Wasser.


Da reckte Mose seinen Stab aus über Ägypten, und Jahwe ließ einen Ostwind gegen das Land hin wehen den ganzen Tag und die ganze folgende Nacht hindurch; als es Morgen wurde, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigetragen.


Da erhob sich ein von Jahwe gesandter Wind; der trieb Wachteln vom Meer herüber und ließ sie über das Lager hinfliegen, eine Tagereise weit nach dieser und eine Tagereise weit nach jener Richtung rings um das Lager her, in einer Höhe von etwa zwei Ellen über dem Boden.


Noch aber aßen sie von dem Fleische, noch war es nicht aufgezehrt, da entbrannte der Zorn Jahwes über das Volk, und Jahwe brachte dem Volk eine sehr schwere Niederlage bei.


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