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Psalm 77:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 In den Strömen ergoß sich das dichte Gewölk; die Wolken donnerten, und es fuhren einher deine Pfeile.

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bibel heute

18 Die Wolken gossen Regenfluten aus und ließen den Donner erdröhnen. Und deine Pfeile fuhren hin und her.

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Lutherbibel 1912

18 Es donnerte im Himmel, deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebte davon.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Die Stimme deines Donners war im Wirbelwind, Blitze erleuchteten den Erdkreis; es zitterte und bebte die Erde.

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Elberfelder 1871

18 Die Stimme deines Donners war im Wirbelwind, Blitze erleuchteten den Erdkreis; es zitterte und bebte die Erde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Die Wolken ergossen Wasser; das Gewölk ließ eine Stimme erschallen, und deine Pfeile fuhren hin und her.

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Psalm 77:18
18 Querverweise  

es donnerte vom Himmel Jahwe und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.


Er blickte her - da wankte die Erde; des Himmels Grundfesten erbebten und schwankten hin und her, weil er ergrimmt war.


Vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donnerschall zogen sie sich angstvoll zurück -


Da donnerte im Himmel Jahwe und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.


Er schleuderte seine Pfeile und zerstreute sie, blitzte Blitze und scheuchte sie.


Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.


Seine Blitze erleuchteten den Erdkreis; die Erde sah's und erzitterte.


Am dritten Tag aber, als es Morgen wurde, brachen Donner und Blitze los, indem eine schwere Wolke über dem Berge gelagert war, und es erscholl starkes Geschmetter von Trompeten: Da kam ein Schrecken über alles Volk, das im Lager war.


Der Berg Sinai jedoch war ganz in Rauch eingehüllt, weil Jahwe im Feuer auf ihn herabgefahren war, und Rauch stieg von ihm auf wie von einem Schmelzofen, und alles Volk erbebte heftig.


Ein Glanz wie Sonnenlicht entsteht, Strahlen gehen ihm zur Seite, und dort ist die Hülle für seine Macht.


und siehe, der Vorhang im Tempel zerriß von oben bis unten in zwei Stücke, und die Erde bebte, und die Felsen spalteten sich,


Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg herab vom Himmel, kam herzu und wälzte den Stein ab, und setzte sich oben darauf.


Und es that sich der Tempel Gottes auf im Himmel, und erschien die Lade seines Bundes in seinem Tempel, und geschahen Blitze und Rufe und Donner und Erdbeben und großer Hagel.


Nach diesem sah ich einen anderen Engel herabkommen vom Himmel mit großer Gewalt, und die Erde ward erleuchtet von seiner Herrlichkeit.


Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie.


Jahwe, als du auszogst aus Seir, einhertratest vom Gefilde Edoms her, da bebte die Erde, es troffen die Himmel, es troffen die Wolken von Wasser;


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