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Psalm 7:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Bodenund lege meine Ehre in den Staub! Sela.

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bibel heute

6 dann soll mein Feind mich verfolgen und packen, dann richte er mein Leben zugrunde und trete meine Ehre in den Dreck!

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Lutherbibel 1912

6 Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Stehe auf, Jehova, in deinem Zorn! Erhebe dich wider das Wüten meiner Bedränger, und wache auf zu mir: Gericht hast du befohlen.

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Elberfelder 1871

6 Stehe auf, Jehova, in deinem Zorn! Erhebe dich wider das Wüten meiner Bedränger, und wache auf zu mir: Gericht hast du befohlen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 so verfolge der Feind meine Seele und erreiche sie, und trete mein Leben zu Boden, und strecke meine Ehre hin in den Staub. (Sela.)

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Psalm 7:6
21 Querverweise  

Da riefen Absalom und alle Israeliten: Der Rat des Arkiters Husai ist besser, als Ahitophels Rat! Jahwe hatte es nämlich so geordnet, daß der gute Rat Ahitophels zunichte werden sollte, damit Jahwe das Unheil über Absalom kommen ließe.


Gerechtigkeit schafft Jahwe und Recht für alle Unterdrückten.


die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?


Wenn ich inmitten von Drangsal wandeln muß, wirst du mich am Leben erhalten! Wider den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mir helfen.


Denn der Feind hat mich verfolgt, hat mein Leben zu Boden getreten, mich in tiefe Finsternis versetzt wie in der Urzeit Verstorbene.


Ich fürchte mich nicht vor zahllosen Scharen von Kriegsvolk, die sich ringsum wider mich gelagert haben.


Von David. Streite, Jahwe, mit denen, die wider mich streiten; kämpfe mit denen, die wider mich kämpfen.


Wache auf, ja erwache, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Herr, meine Sache zu führen!


Nein, um deinetwillen werden wir immerfort dahingewürgt, werden geachtet wie Schlachtschafe!


Denn unsere Seele ist bis zum Staube gebeugt, es klebt am Boden unser Leib.


Ohne Verschuldung von meiner Seite rennen sie an und stellen sich bereit: Wache auf, mir entgegen, und sieh zu!


Gleich einem Traume nach dem Erwachen, so verschmähst du, Herr, wenn du wach wirst, ihr Bild.


Erhebe deine Schritte zu den ewigen Trümmern: alles hat der Feind im Heiligtume verderbt.


Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der vom Weine besiegt ward.


Jahwe tritt hin, um zu rechten, und steht da, um Völker zu richten!


Nun will ich mich aufmachen, spricht Jahwe, nun will ich mich aufrichten, nun mich erheben!


Nun aber, Jahwe unser Gott, errette uns doch aus seiner Gewalt, damit alle Reiche der Erde erkennen, daß du, Jahwe, allein Gott bist!


Wach auf, wach auf, umkleide dich mit Kraft, du Arm Jahwes! Wach auf wie in den Tagen der Vorzeit, unter den Geschlechtern der uralten Zeiten! Warst nicht du es, der Rahab zerhieb, der den Drachen durchbohrte?


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