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Psalm 69:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, bedeckt Schande mein Angesicht.

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bibel heute

8 Weil ich dir gehöre, werde ich beschimpft. Schamröte bedeckt mein Gesicht.

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Lutherbibel 1912

8 Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein Fremdling geworden den Söhnen meiner Mutter.

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Elberfelder 1871

8 Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein Fremdling geworden den Söhnen meiner Mutter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Denn deinetwegen trage ich Hohn, hat Schande bedeckt mein Angesicht.

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Psalm 69:8
18 Querverweise  

Denn mein Leben ist in Gram dahingeschwunden und meine Jahre in Seufzen. Es wankt meine Kraft ob meiner Verschuldung, und meine Gebeine sind verfallen


Mein Herz pocht heftig, meine Kraft hat mich verlassen; selbst meiner Augen Licht ist nicht bei mir.


Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, daß ich in meinem Busen den ganzen Hohn der Völker trage,


womit deine Feinde, Jahwe, gehöhnt haben, womit sie gehöhnt haben die Fußspuren deines Gesalbten!


Meinen Rücken bot ich denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften, verbarg nicht mein Antlitz vor Beschimpfungen und Speichel.


Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.


Aber unsere Krankheiten hat er getragen und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen; wir aber hielten ihn für von Gott gestraft, für von Gott geschlagen und geplagt,


Ja du weißt es, Jahwe! Gedenke mein und nimm dich meiner an und schaffe mir Rache an meinen Verfolgern; raffe mich nicht hinweg in deiner Langmut gegen sie, - bedenke, daß ich um deinetwillen Schmach trage!


Das alles aber ist so gekommen, damit die Schriften der Propheten erfüllt werden. Hierauf verließen ihn die Jünger alle und flohen.


In sein Eigentum kam er, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.


(Denn nicht einmal seine Brüder glaubten an ihn.)


Als aber sein ältester bruder Eliab hörte, wie er mit den Männern sprach, geriet Eliab in heftigen Zorn über David und rief: Wozu bist du eigentlich hergekommen und wem hast du jene paar Schafe in der Steppe überlassen? Ich kenne deine Frechheit und deinen boshaften Sinn: ja, um den Krieg anzusehen, bist du hergekommen!


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