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Psalm 69:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Und verbirg dein Antlitz nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst: eilend erhöre mich!

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bibel heute

18 Verbirg dein Gesicht nicht vor mir, dein Diener bin ich doch! Ich bin voller Angst, erhöre mich bald!

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Lutherbibel 1912

18 Mache dich zu meiner Seele und erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Nahe meiner Seele, erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen!

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Elberfelder 1871

18 Nahe meiner Seele, erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin bedrängt; eilends erhöre mich!

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Psalm 69:18
15 Querverweise  

errettet mich aus der Gewalt des Bedrängers und aus der Gewalt der Tyrannen kauft mich los"?


Warum stehst du fern, Jahwe, hältst dich verborgen in Zeiten der Drangsal?


Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, auf ewig seinen Bund bestellt: heilig und furchtbar ist sein Name!


Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.


Dem Musikmeister, nach "Hirschkuh der Morgenröte." Ein Psalm Davids.


Sei nicht fern von mir, denn Bedrängnis ist nahe, denn es giebt keinen Helfer.


Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los über mein Gewand.


Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe!


Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht im Zorne nicht ab. Du warst mein Beistand! Verstoße mich nicht und verlaß mich nicht, o Gott, der du meine Hilfe bist.


Du wirst mich aus dem Netze ziehen, das sie mir heimlich gelegt haben, denn du bist meine Schutzwehr.


Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.


O Hoffnung Israels, sein Heiland in der Zeit der Not, warum bist du wie ein Fremdling im Land und wie ein Wanderer, der nur um zu übernachten sein Zelt aufgespannt hat?


Du warst nahe, als ich dich rief, sprachst: "Sei getrost!"


fürchtete ich nicht den Verdruß über die Feinde, daß ihre Bedränger es verkennen, daß sie denken könnten: Unsere Hand war siegreich, und nicht Jahwe war es, der dies alles gethan hat!


Wenn das die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes erfahren, so werden sie uns umzingeln und uns bis auf den Namen vom Erdboden vertilgen. Was willst du nun für deinen gewaltigen Namen tun?


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