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Psalm 65:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Du tränkst seine Furchen, lockerst seine Schollen, weichst es durch Regenschauer auf, segnest sein Gewächs.

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bibel heute

11 Du feuchtest die Furchen und ebnest die Schollen, mit Regengüssen weichst du sie auf und segnest, was dort wächst.

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Lutherbibel 1912

11 Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Fett.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Du hast gekrönt das Jahr deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.

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Elberfelder 1871

11 Du hast gekrönt das Jahr deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Du tränkst ihre Furchen, ebnest ihre Schollen, du erweichst sie mit Regengüssen, segnest ihr Gewächs.

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Psalm 65:11
17 Querverweise  

den die Wolken rieseln lassen, auf viele Menschen niederträufeln.


Der der Erde Regen schenkt und Wasser auf die Fluren sendet,


der dein Leben aus der Grube erlöste, mit Gnade und Barmherzigkeit dich krönte,


Der von seinem Söller her die Berge tränkt - von der Frucht deiner Werke sättigt sich die Erde.


der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,


Alle Wege Jahwes sind Gnade und Wahrheit für die, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.


Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel.


Aber freuen mögen sich alle, die bei dir Zuflucht suchen; ewig mögen sie jubeln, da du sie beschirmst, und frohlocken mögen um deinetwillen, die deinen Namen lieben.


Mit reichlichem Regen besprengtest du, o Gott, dein Erbe und, was ermattet war, du stelltest es her.


Die Einfältigen eignen sich Narrheit an, aber die Gescheiten werden mit Erkenntnis gekrönt.


Wer weiß, ob er sich's nicht wiederum gereuen läßt und doch noch eine Segensgabe hinter sich zurückläßt: Speis- und Trankopfer, für Jahwe, euren Gott!


ob noch die Saatfrucht im Speicher ist, und ob noch der Weinstock und der Feigenbaum, die Granate und der Ölbaum nicht tragen! Von diesem Tage an werde ich segnen!


Bringt den Zehnten ganz in das Schatzhaus, daß sich Zehrung in meinem Hause befinde, und versucht es einmal auf diese Weise mit mir, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch bis zum Übermaß mit Segen überschütte!


Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen wurden, und du, der du vom wilden Oelbaum warst, bist darauf eingepfropft worden und hast Teil bekommen an der Wurzel der Fettigkeit des Oelbaums,


ein Land, für das Jahwe, dein Gott, Sorge trägt; beständig sind die Augen Jahwes, deines Gottes, darauf gerichtet, vom Anfang bis zum Ende des Jahres.


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