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Psalm 64:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 um im Verborgenen auf den Redlichen zu schießen:

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bibel heute

5 das sie plötzlich und ohne Scheu aus dem Hinterhalt auf Unschuldige schießen.

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Lutherbibel 1912

5 Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Sie stärken sich in einer bösen Sache; sie reden davon, Fallstricke zu verbergen; sie sagen: Wer wird uns sehen?

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Elberfelder 1871

5 Sie stärken sich in einer bösen Sache; sie reden davon, Fallstricke zu verbergen; sie sagen: Wer wird uns sehen?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 um im Versteck zu schießen auf den Tadellosen: Plötzlich schießen sie auf ihn und scheuen sich nicht.

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Psalm 64:5
17 Querverweise  

Als mich Gott aus meiner Heimat in die Fremde wandern ließ, da sprach ich zu ihr: Das mußt du mir zu Liebe thun: wohin wir auch kommen mögen, da gieb mich für deinen Bruder aus!


Und da willst du sprechen: "Was weiß denn Gott? Kann er durch Wolkendunkel hindurch Gericht halten?


Er denkt in seinem Sinne: Gott vergißt es; er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es nimmermehr!


Unsere Seele entrann gleich einem Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller: die Schlinge zerriß, und wir sind frei!


Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Gottlosen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich, die darauf bedacht sind, meine Füße umzustoßen.


Alle Abende kehren sie wieder, heulen wie die Hunde und umkreisen die Stadt.


und wähnen: "Jah sieht es nicht und der Gott Jakobs merkt es nicht."


Der Feind dachte: Ich will ihnen nachjagen, sie einholen, will Beute verteilen, mich an ihnen letzen. Das Schwert will ich ziehn; ausrotten soll sie meine Hand!


Einer brachte dem andern Hilfe und sprach zu seinem Genossen: Fasse Mut!


Und er sprach zu mir: Hast du wohl gesehen, Menschensohn, was die Vornehmen des Hauses Israel in der Finsternis treiben, ein jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie denken: Jahwe sieht uns nicht, Jahwe hat das Land verlassen!


So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich ihm dann eine Niederlage beibringen und es aus dem Lande vertreiben. Ich weiß ja: wen du segnest, der bleibt gesegnet, und wem du fluchst, der bleibt verflucht!


Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr.


Und die Bewohner der Erde freuen sich über sie und sind fröhlich, und schicken einander Geschenke, weil diese zwei Propheten den Bewohnern der Erde Qualen bereitet haben.


Da zogen die Israeliten hinauf und weinten vor Jahwe bis zum Abend und befragten Jahwe und sprachen: Soll ich noch einmal zum Kampfe mit meinen Volksgenossen, den Benjaminiten, ausrücken: Jahwe antwortete: Rückt aus gegen sie!


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