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Psalm 61:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Höre, o Gott, mein Flehen und merke auf mein Gebet!

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bibel heute

2 Höre, Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!

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Lutherbibel 1912

2 Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Vom Ende der Erde werde ich zu dir rufen, wenn mein Herz verschmachtet; du wirst mich auf einen Felsen leiten, der mir zu hoch ist.

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Elberfelder 1871

2 Vom Ende der Erde werde ich zu dir rufen, wenn mein Herz verschmachtet; du wirst mich auf einen Felsen leiten, der mir zu hoch ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Höre, Gott, mein Schreien, horche auf mein Gebet!

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Psalm 61:2
20 Querverweise  

Ich schütte meine Klage vor ihm aus, trage ihm vor meine Not.


Es verzagt in mir mein Geist, mein Herz erstarrt in meinem Inneren.


Ein Gebet Davids! Höre, Jahwe, gerechte Sache! Merke auf mein Flehen! Vernimm mein Gebet, das ich nicht mit trügerischen Lippen bete!


Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.


Die Söhne der Fremde schmachten dahin und zittern hervor aus ihren Schlössern.


Denn er birgt mich in einer Hütte am Tage des Unheils; er schirmt mich im Schirme seines Zeltes, hebt mich empor auf einen Felsen.


Sehnsüchtig habe ich auf Jahwe geharrt; da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien.


Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.


Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!


Mein Herz windet sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.


Ja, zu Gott ist meine Seele still, von ihm kommt mir Hilfe.


Ja, zu Gott sei still, meine Seele, denn von ihm kommt mir Hoffnung.


In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn: meine Hand ist des nachts ausgestreckt und ermattet nicht; meine Seele will sich nicht trösten lassen.


Jeder wird einem Obdach vor dem Winde gleichen und einem Schutz vor Unwetter, den Wasserbächen in der Dürre, dem Schatten eines mächtigen Felsens in lechzendem Lande.


Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Fürwahr, ich will deine Grundfesten mit Rubinen legen und will dich gründen mit Sapphiren.


Und er rang und betete lange. Und sein Schweiß fiel wie Blutstropfen auf die Erde.


Dort wirst du dann Jahwe, deinen Gott, suchen und wirst ihn finden, wenn du von ganzem Herzen und von ganzer Seele nach ihm verlangst.


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