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Psalm 6:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer könnte in der Unterwelt dir lobsingen?

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bibel heute

6 Denn im Tod denkt niemand an dich, von den Toten bekommst du kein Lob.

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Lutherbibel 1912

6 Ich bin so müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Müde bin ich durch mein Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.

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Elberfelder 1871

6 Müde bin ich durch mein Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Denn im Tod gedenkt man deiner nicht; im Scheol, wer wird dich preisen?

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Psalm 6:6
23 Querverweise  

Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


Meine Freunde spotten mein - zu Gott blickt thränend mein Auge empor,


Auch heute empört sich meine Klage; seine Hand drückt schwer auf mein Seufzen.


so hab' ich Monde der Qual beschert erhalten, und Schmerzensnächte wurden mir zugezählt.


Nicht die Toten rühmen Jahwe, noch einer von denen, die in die Stille hinabgefahren:


Welchen Gewinn hast du von meinem Blute, davon, daß ich in die Grube hinabfahre? Kann Staub dich preisen? Kann er deine Treue verkündigen?


Ich bin überaus erstarrt und zerschlagen; ich stöhne lauter, als ein Löwe brüllt.


Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.


Meine Seele dürstet nach Gott, dem lebendigen Gott: wann werde ich hingelangen und erscheinen vor Gottes Angesicht?


Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.


Wirst du an den Toten Wunder thun, oder werden die Schatten auferstehen, um dich zu preisen? Sela.


Du hast meine Bekannten von mir entfernt, hast mich zum Abscheu für sie gemacht; ich bin eingeschlossen und kann nicht hinauskommen.


Denn nicht dankt dir die Unterwelt, nicht preist dich der Tod; nicht harren die in die Gruft Hinabgestiegenen auf deine Treue.


Du aber sage ihnen dieses Wort: Zerfließen sollen meine Augen in Thränen bei Nacht und bei Tag und nicht aufhören, denn fürchterlich zerschlagen ward die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ganz unheilbar verwundet!


Darüber weine ich, weine; mein Auge zerfließt in Thränen. Denn fern ist mir der Tröster, der mein Herz erquickte: Meine Kinder sind verstört, denn der Feind ist stark.


Sie weint und weint in der Nacht, Thränen netzen ihre Wange. Keiner ist da, der sie tröste, von allen ihren Buhlen; alle ihre Freunde haben ihr die Treue gebrochen, sind ihre Feinde geworden.


In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.


und sie stellte sich hinten zu seinen Füßen und weinte, fieng an mit den Thränen seine Füße zu netzen, und wischte sie ab mit den Haaren ihres Hauptes, und küßte seine Füße und salbte sie mit der Salbe.


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