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Psalm 57:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Erhebe dich über den Himmel, o Gott, über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit!

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bibel heute

6 Zeig deine Hoheit am Himmel, Gott, deine Herrlichkeit über der Erde!

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Lutherbibel 1912

6 Sie stellen meinem Gang Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen selbst hinein. (Sela.)

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Ein Netz haben sie meinen Schritten bereitet, es beugte sich nieder meine Seele; eine Grube haben sie vor mir gegraben, sie sind mitten hineingefallen. (Sela.)

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Elberfelder 1871

6 Ein Netz haben sie meinen Schritten bereitet, es beugte sich nieder meine Seele; eine Grube haben sie vor mir gegraben, sie sind mitten hineingefallen. (Sela.)

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Erhebe dich über die Himmel, o Gott! Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!

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Psalm 57:6
18 Querverweise  

Alsdann pries David Jahwe angesichts der ganzen Versammlung; und David sprach: Gepriesen seist du, Jahwe, du Gott unseres Ahnherrn Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit.


Dein, Jahwe, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit, denn dein ist alles, was im Himmel und auf Erden ist. Dein, Jahwe, ist das Königtum und in deiner Gewalt derjenige, der sich als Haupt über alle erhebt.


Erhebe dich über den Himmel, o Gott, und über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit.


Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Gottlosen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich, die darauf bedacht sind, meine Füße umzustoßen.


Ich schütte meine Klage vor ihm aus, trage ihm vor meine Not.


Es verzagt in mir mein Geist, mein Herz erstarrt in meinem Inneren.


Jahwe stützt alle, die da fallen, und richtet alle Gebeugten auf.


Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.


Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.


Wer Rechtschaffene irreführt auf bösem Wege, der wird selbst in seine Grube fallen; aber die Unsträflichen werden Gutes ererben.


Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz vor dessen Füßen aus.


Die Frommen sind aus dem Lande geschwunden, Redliche giebt es nicht mehr unter den Menschen; sie alle liegen auf der Lauer nach Blutthaten, einer stellt dem andern mit dem Netze nach.


Aber wahrlich: so wahr ich lebe, und so gewiß die ganze Erde der Herrlichkeit Jahwes voll werden soll,


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