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Psalm 56:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Immerfort thun sie meiner Sache wehe; wider mich sind alle ihre Gedanken auf Böses gerichtet.

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bibel heute

6 Täglich zweifeln sie meine Worte an und überlegen, wie sie mir schaden.

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Lutherbibel 1912

6 Sie halten zuhauf und lauern und haben acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele erhaschen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Sie rotten sich zusammen, verstecken sich, sie beobachten meine Fersen, weil sie meiner Seele auflauern.

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Elberfelder 1871

6 Sie rotten sich zusammen, verstecken sich, sie beobachten meine Fersen, weil sie meiner Seele auflauern.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Meine Worte verdrehen sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind gegen mich zum Bösen.

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Psalm 56:6
22 Querverweise  

Jetzt aber zählst du meine Schritte, gehst an meiner Sünde nicht vorüber.


Man reißt gegen mich das Maul auf, schlägt mich schmählich auf die Wangen; insgesamt rotten sie sich gegen mich zusammen.


Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?


Errette mich, Jahwe, von bösen Menschen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich,


Der Gottlose lauert auf den Frommen und trachtet darnach, ihn zu töten.


Erhebe dich über den Himmel, o Gott, über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit!


Errette mich von den Übelthätern und hilf mir gegen die Blutgierigen.


Denn meine Feinde reden über mich und, die auf mein Leben lauern, beratschlagen sich miteinander


Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, daß ich in meinem Busen den ganzen Hohn der Völker trage,


Belaure nicht, Gottloser, die Wohnstatt des Frommen und verstöre seine Lagerstätte nicht.


Streitet aber doch einer wider dich, so ist's sicher nicht von mir gewollt: wer irgend mit dir streitet, der soll fallen!


Ja, gehört habe ich die feindselige Rede vieler - Grauen ringsum! -: "Zeigt ihn an"! und "Wir wollen ihn anzeigen"! Selbst alle die, mit denen ich Freundschaft pflegte, lauern auf einen Fehltritt von mir: "Vielleicht läßt er sich bethören, daß wir ihm beikommen und Rache an ihm nehmen"!


Da erwies sich wieder Daniel als über die Oberbeamten und Satrapen hervorragend, weil er von ausnehmendem Geist erfüllt war, und der König ging mit dem Gedanken um, ihn über das ganze Reich zu setzen.


Die aber Jesus ergriffen hatten, führten ihn ab zu dem Hohenpriester Kaiphas, wo die Schriftgelehrten und die Aeltesten sich versammelten.


Nach Tagesanbruch aber faßten die sämtlichen Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes Beschluß wider Jesus, ihn zu töten,


Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.


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