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Psalm 56:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Gott macht, daß ich sein Wort rühmen kann! Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht. Was kann Fleisch mir anhaben?

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bibel heute

5 Auf Gott – ich lobe sein Wort –, auf Gott vertraue ich und habe keine Angst: Was könnte ein Mensch mir schon tun?

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Lutherbibel 1912

5 Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir Übel tun.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Meine Worte verdrehen sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind wider mich zum Bösen.

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Elberfelder 1871

5 Meine Worte verdrehen sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind wider mich zum Bösen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 In Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun?

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Psalm 56:5
17 Querverweise  

Da ging Elia, um sich Ahab zu zeigen. Als aber die Hungersnot in Samaria überhand nahm,


Jahwe ist für mich, ich fürchte mich nicht: was könnten mir Menschen thun?


Und kommt einer, mich zu besuchen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt Bosheit an: er geht hinaus, redet wider mich.


Warum soll ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Schuld meiner Verfolger umgiebt,


Da sprachen sie: Wohlan, laßt uns wider Jeremia verderbliche Anschläge ersinnen; denn nicht kommt den Priestern Weisung abhanden, noch den Weisen Rat, noch den Propheten Offenbarung, - wohlan, wir wollen ihn mit der Zunge niederschlagen und auf keines seiner Worte merken!


Hierauf giengen die Pharisäer hin und beschlossen, ihm mit einem Worte eine Schlinge zu legen.


Zuletzt aber traten zwei auf und sagten: er hat gesagt: ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.


um ihm mit Hinterlist etwas aus dem Mund zu locken.


Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: brechet diesen Tempel ab, so will ich ihn in drei Tagen aufrichten.


ebenso wie in allen seinen Briefen, da er von diesen Dingen redet, worin wohl einiges Schwerverständliche vorkommt, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.


Und saul redete david an: Hier meine älteste Tochter Merab, die geb ich dir zum Weibe - aber du mußt dich mir als Held erweisen und die Kämpfe Jahwes führen! Saul dachte nämlich: Ich mag nicht selbst Hand an ihn legen, die Philister mögen Hand an ihn legen!


Saul dachte nämlich: Ich will sie ihm geben, damit sie ihm zum Fallstricke werde, und die Philister Hand an ihn legen. So erklärte den saul dem David: Zum zweiten Male kannst du heute mein Eidam werden.


fürchtete er sich noch viel mehr vor David. So wurde Saul Davids Feind für alle Zeit.


Da schwang Saul den Speer gegen ihn in der Absicht, ihn zu treffen. Als aber Jonathan erkannte, daß es bei seinem Vater beschlossene Sache sei, David ums Leben zu bringen,


Sagt er darauf: Gut! so ist dein Sklave ungefährdet; gerät er aber in Zorn, so kannst du wissen, daß von ihm auch das Unheil beschlossene Sache ist.


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