Psalm 56:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker1 Dem Musikmeister, nach "Stumme Taube der Fernen". Von David, ein Mikhtam, als ihn die Philister zu Gath ergriffen. See the chapterVers anzeigenbibel heute1 Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Verstummte Taube in der Ferne". Ein Gedicht von David, als die Philister ihn in Gat festgenommen hatten. See the chapterLutherbibel 19121 (Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath.) Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich. See the chapterDarby Unrevidierte Elberfelder1 Dem Vorsänger, nach: “Die Taube der fernen Terebinthen”. Von David, ein Gedicht, als die Philister ihn zu Gath ergriffen. Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich. See the chapterElberfelder 18711 Sei mir gnädig, o Gott! denn es schnaubt nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich. See the chapterElberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)1 (Dem Vorsänger, nach: „Die Taube der fernen Terebinthen“. Von David, ein Gedicht, als die Philister ihn in Gat ergriffen.) See the chapter |
Aber die Philisterfürsten wurden unmutig über ihn, und so verlangten die Philisterfürsten von ihm: Schicke den Mann zurück! Er soll wieder an seinen Ort gehen, den du ihm angewiesen hast, und nicht mit uns in die Schlacht ziehen, damit er nicht in der schlacht zum Verräter an uns werde! Womit könnte sich der die Gunst seines Herrn besser wieder erwerben, als mit den Köpfen unserer Leute?