Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Psalm 53:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Gott blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

3 Gott blickt vom Himmel auf die Menschen herab, will sehen, ob einer dort verständig ist, nur einer, der wirklich Gott sucht.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

3 Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Gott hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.

See the chapter Kopieren




Psalm 53:3
13 Querverweise  

Da fielen die Israeliten insgesamt von David zu Seba, dem Sohne Bichris, ab; die Judäer hingegen scharten sich um ihren König vom Jordan an bis nach Jerusalem.


geschweige der Abscheuliche, Verderbte - der Mensch, der Unrecht wie Wasser trinkt!


Alles war abgewichen, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!


Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, wandten uns ein jeder seines Wegs; Jahwe aber ließ ihn treffen unser aller Schuld.


Da war niemand mehr, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten; denn du hattest dein Angesicht vor uns verborgen und überliefertest uns in die Gewalt unserer Verschuldungen.


Und ich werde reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von allen euren Unreinigkeiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.


samt denen, die sich von Jahwe abgekehrt haben und die Jahwe nicht suchen, noch nach ihm fragen!


Alle sind abgewichen, alle zumal untüchtig geworden. Keiner ist da, der Güte beweist, auch nicht einer.


Da wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung Fleisches und Geistes, und Heiligkeit herstellen in Furcht Gottes.


So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet, daß auch jeder, die die Gerechtigkeit übt, aus ihm gezeugt ist.


Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes thut, ist von Gott; wer Böses thut, hat Gott nicht gesehen.


Der Uebelthäter thue noch Uebles, und der Unreine verunreinige sich noch; und der Gerechte thue noch Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich noch.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige