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Psalm 49:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Sei getrost, wenn einer reich wird, wenn sich die Herrlichkeit seines Hauses mehrt;

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bibel heute

17 Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn der Wohlstand seines Hauses sich mehrt.

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Lutherbibel 1912

17 Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Denn wenn er stirbt, nimmt er das alles nicht mit; nicht folgt ihm hinab seine Herrlichkeit.

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Elberfelder 1871

17 Denn wenn er stirbt, nimmt er das alles nicht mit; nicht folgt ihm hinab seine Herrlichkeit.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn sich vergrößert die Herrlichkeit seines Hauses.

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Psalm 49:17
10 Querverweise  

und sprach: Nackt ging ich hervor aus meiner Mutter Schoß und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Jahwe hat's gegeben und Jahwe hat's genommen - der Name Jahwes sei gepriesen!


Reich legte er sich hin - er thut's nicht wieder; er öffnet seine Augen, da ist es aus mit ihm.


vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.


Auch das ist ein schlimmes Übel: genau so, wie er kam, wird er davon gehen, und was für Gewinn hat er davon, daß er sich müht in den Wind?


Was wollt ihr doch thun am Tage der Heimsuchung und wenn die Verheerung von fern her einbricht? Zu wem wollt ihr um Hülfe fliehen und wo euren Reichtum lassen?


Darum wird die Unterwelt ihren Rachen aufsperren und ihr Maul unermeßlich weit aufreißen, daß hinabfahren Jerusalems Pracht und Gewoge und Gebrause und wer daselbst fröhlich ist.


Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?


Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner, und schicke Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche, und mir die Zunge kühle, denn ich leide Pein in dieser Flamme.


Es wird gesät in Unehren, auferweckt in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, auferweckt in Kraft.


Wir haben nichts in die Welt gebracht, weil wir auch nichts mit hinausnehmen können.


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