Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Psalm 49:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 damit er für immer fortlebe, die Grube nicht zu sehen bekomme.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

10 Kein Mensch lebt für immer fort, am Sterben führt kein Weg vorbei.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

10 Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Denn er sieht, daß die Weisen sterben, daß der Tor und der Unvernünftige miteinander umkommen und anderen ihr Vermögen lassen.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

10 Denn er sieht, daß die Weisen sterben, daß der Tor und der Unvernünftige miteinander umkommen und anderen ihr Vermögen lassen.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 dass er für immer fortlebe, die Grube nicht sehe.

See the chapter Kopieren




Psalm 49:10
21 Querverweise  

vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.


Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.


Sei getrost, wenn einer reich wird, wenn sich die Herrlichkeit seines Hauses mehrt;


da war ich unvernünftig und wußte nichts, war dir gegenüber wie ein Vieh.


Wo wäre einer, der leben bliebe und den Tod nicht sähe, der sein Leben aus der Gewalt der Unterwelt erretten könnte? Sela.


Merkt doch auf, ihr Unvernünftigen im Volke! und ihr Thoren - wann wollt ihr klug werden?


Keine Habe nützt am Tage des Strafgerichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.


Wer Zucht will, will Erkenntnis, wer aber die Rüge haßt, ist dumm.


Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone, aber die Narrheit der Thoren bleibt Narrheit.


Denn ich bin zu dumm, um als Mensch gelten zu können, und Menschenverstand ist nicht bei mir.


Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,


Wie ein Rebhuhn, das brütet, ohne Eier gelegt zu haben, ist, wer Reichtum erwirbt und nicht auf rechtlichem Weg: in der Hälfte seiner Lebenstage muß er ihn fahren lassen und an seinem Ende steht er als Narr da.


Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?


Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige