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Psalm 46:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Erde wiche, und die Berge wankten und mitten ins Meer stürzten.

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bibel heute

3 Darum fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt, wenn Berge versinken im Meer,

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Lutherbibel 1912

3 wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. (Sela.)

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 wenn seine Wasser tobten und schäumten, die Berge erbebten durch sein Ungestüm. (Sela.)

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Elberfelder 1871

3 Wenn seine Wasser tobten und schäumten, die Berge erbebten durch sein Ungestüm. (Sela.)

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Darum werden wir uns nicht fürchten, wenngleich gewandelt würde die Erde, und wenn die Berge wankten im Herzen des Meeres,

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Psalm 46:3
17 Querverweise  

Da sprach er: gehe hinaus und tritt auf den Berg vor Jahwe! Jahwe aber zog an der Höhle vorüber, und ein großer und heftiger Sturmwind, der Berge zerriß und Felsen zerschmetterte, ging Jahwe voran; Jahwe aber war nicht in dem Sturmwind. Nach dem Sturmwind aber kam ein Erdbeben; Jahwe war nicht in dem Erdbeben.


und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter und hier soll sich brechen deiner Wogen Übermut!"


Den Preiswürdigen rufe ich, Jahwe, so werde ich von meinen Feinden befreit.


So richtet nun, ihr Bewohner Jerusalems und ihr Männer von Juda, zwischen mir und meinem Weinberge!


Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Huld nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht dein Erbarmer, Jahwe.


Ich schaute die Berge an, - und siehe da, sie zitterten, und die Hügel insgesamt, - sie erbebten!


Mich wollt ihr nicht fürchten - ist der Spruch Jahwes - oder vor mir wollt ihr nicht zittern? vor mir, der ich dem Meere die Düne als Grenze gesetzt, als immerwährende Schranke, die es nicht überschreiten darf. Und ob auch seine Wogen dagegen andrängen, sind sie doch machtlos, und ob sie auch dagegen toben, vermögen sie sie doch nicht zu überschreiten.


Da werden dann die Berge unter ihm schmelzen und die Ebenen sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das über einen Abhang hinabstürzt.


Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen; vor ihm bäumt sich die Erde auf, der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.


Da goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und stießen auf das Haus, und das Haus fiel nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.


Und alle Inseln verschwanden, und Berge wurde nicht mehr gesehen.


Und er sagt zu mir: die Wasser die du sahst, wo die Buhlerin sitzt, das sind Völker und Massen und Nationen und Sprachen.


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