Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Psalm 42:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

4 Tränen waren Tag und Nacht mein Brot, denn sie sagten täglich zu mir: "Wo ist denn nun dein Gott?"

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

4 Wenn ich des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Daran will ich gedenken und in mir ausschütten meine Seele, wie ich einherzog in der Schar, mit ihnen wallte zum Hause Gottes, mit der Stimme des Jubels und des Lobes, eine feiernde Menge.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

4 Daran will ich gedenken und in mir ausschütten meine Seele, wie ich einherzog in der Schar, mit ihnen wallte zum Hause Gottes, mit der Stimme des Jubels und des Lobes, -eine feiernde Menge.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Meine Tränen sind mir zur Speise geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott?

See the chapter Kopieren




Psalm 42:4
28 Querverweise  

Und laßt euch nicht von Hiskia auf Jahwe vertrösten, wenn er spricht: Jahwe wird uns sicherlich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden.


bis ich komme und euch in ein Land hole, das eurem Lande gleicht, ein Land voller Korn und Most, ein Land voller Brotkorn und Weinberge, ein Land voller Ölbäume und Honig, daß ihr lebt und nicht sterbet. Hört also nicht auf Hiskia! Denn er verführt euch, wenn er spricht: Jahwe wird uns erretten!


Am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats aber entließ er die Leute in ihre Heimat, fröhlich und gutes Muts wegen des Guten, das Jahwe David und Salomo und seinem Volke Israel erwiesen hatte.


O daß ich wäre wie in früheren Monden, wie in den Tagen da mich Gott beschützte;


Geht in seine Thore mit Danken ein, in seine Vorhöfe mit Lobgesang: danket ihm, preist seinen Namen!


Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Thränen


Warum sollen die Heiden sagen: "Wo ist doch ihr Gott?"


Wallfahrtslieder. Von David. Ich freute mich, als man zu mir sprach: "Laßt uns zum Tempel Jahwes gehn!"


Um meiner Brüder und Freunde willen laßt mich sprechen: Friede sei in dir!


sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,


Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott.


Warum doch sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Möge an den Heiden vor unseren Augen kund werden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!


Du speistest sie mit Thränenbrot und tränktest sie in reichem Maße mit Thränen.


Lieder werdet ihr singen wie in der Nacht der Festweihe und freudig gestimmt sein, wie die Wallfahrer, die unter Flötenspiel auf den Berg Jahwes kommen, zum Felsen Israels.


Auf, jammere laut in der Nacht beim Beginne der Nachtwachen; schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Antlitz des Herrn, erhebe zu ihm deine Hände für das Leben deiner Kindlein, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken.


Ach, wie schwarz ward das Gold, entartete das edle Metall, wurden hingeschüttet heilige Steine an allen Straßenecken!


Und der Fürst soll, wenn sie eintreten, mitten unter ihnen eintreten und, wenn sie hinausgehen, mit hinausgehen.


Zwischen der Vorhalle und dem Altar sollen wehklagen die Priester, die Diener Jahwes, und sprechen: Habe Erbarmen, Jahwe, mit deinem Volk, und gieb dein Erbe nicht der Schande preis, daß Heiden über sie herrschen! Warum doch soll man unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?


Abraham aber sagte: Gedenke doch, daß du dein Gutes abbekommen hast in deinem Leben, und ebenso Lazarus das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.


und sollst vor Jahwe, deinem Gotte, fröhlich sein, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, der Levit, der sich an deinem Wohnort aufhält, und der Fremdling, die Waise und die Witwe, die unter dir wohnen, an der Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen.


Voll zog ich aus und leer hat mich Jahwe wieder heimgebracht: was nennt ihr mich Naemi, da doch Jahwe mich gedemütigt und der Allmächtige mir Leid zugefügt hat?


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige