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Psalm 39:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.

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bibel heute

6 Mein Leben ist nur ein paar Handbreit lang, meine Lebenszeit vor dir wie ein Nichts. Wie fest meint jeder Mensch zu stehen und ist doch nur ein Hauch.

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Lutherbibel 1912

6 Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch einher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.

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Elberfelder 1871

6 Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch einher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. (Sela.)

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Psalm 39:6
31 Querverweise  

Der Mensch, vom Weibe geboren, kurz von Tagen und gesättigt mit Unruhe, -


Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!


Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch! Nie wieder schaut mein Auge Glück.


Wenn Jahwe nicht das Haus baut, so haben sich seine Erbauer umsonst mit ihm abgemüht; wenn Jahwe nicht die Stadt behütet, so hat der Wächter umsonst gewacht.


Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.


Gedenke doch, wie kurz mein Leben ist, zu welchem Nichts du alle Menschenkinder geschaffen hast!


Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.


Sollen deine Augen auf den Reichtum losfliegen, er aber verschwunden sein? Denn gewißlich verschafft er sich Flügel, wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.


Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht.


Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.


Und entferne Unmut von deinem Herzen und halte deinem Leibe das Übel fern; denn die Jugend und die schwarzen Haare sind eitel.


Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.


O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger, alles ist eitel!


Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Schätze von Königen und den Landschaften; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschenkinder: Frauen in Menge.


Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.


Warum wollt ihr Geld darwägen, um doch kein Brot zu erhalten, und euren Verdienst für etwas, das euch nicht satt macht? Hört vielmehr auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und eure Seele soll sich erlaben an Fett!


Wenn ihr da nicht das Geringste vermöget, was macht ihr euch Sorge über das Weitere?


So trachtet auch ihr nicht, was ihr esset und was ihr trinket, und lasset es euch nicht umtreiben.


die mit der Welt verkehren, als hätten sie nichts davon. Denn die Gestalt dieser Welt ist am vergehen.


die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.


euer Gold und Silber ist verrostet, und sein Rost wird zum Zeugnis für euch und frißt euer Fleisch. Wie zum Feuer habt ihr Schätze gesammelt in den letzten Tagen.


darum daß Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume;


alle eure Sorge auf ihn werfend, denn ihm liegt an euch.


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