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Psalm 39:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Jahwe, thue mir mein Ende kund, und welches das Maß meiner Tage sein wird; laß mich erkennen, von welcher kurzen Lebenszeit ich bin.

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bibel heute

5 Lass mich erkennen, Jahwe, mein Ende; zeig mir das Maß meiner Tage, dass ich weiß, wie vergänglich ich bin.

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Lutherbibel 1912

5 Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. (Sela.)

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Elberfelder 1871

5 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. (Sela.)

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Tu mir kund, HERR, mein Ende, und das Maß meiner Tage, das es ist, dass ich wisse, wie vergänglich ich bin!

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Psalm 39:5
17 Querverweise  

Jakob antwortete dem Pharao: Die Dauer meiner Wanderschaft beträgt 130 Jahre. Gering an Zahl und voller Trübsal waren meine Lebensjahre und reichen nicht heran an die Lebensjahre meiner Vorfahren, die sie auf der Wanderschaft zubrachten.


Da sprach der König zu Barsillai: Du mußt mit mir gehen, daß ich bei mir in Jerusalem für deine alten Tage sorge.


Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.


Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.


Nimm deine Plage von mir; durch den Angriff deiner Hand bin ich dahingeschwunden.


Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.


Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?


Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz gewinnen!


O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!


Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.


Alle Völker sind wie nichts vor ihm, für eitel nichts und nichtig gelten sie ihm.


die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.


Das eine aber möge euch nicht verborgen bleiben, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.


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