Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Psalm 39:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

12 Strafst du einen Mann für seine Schuld, zerstörst du seine Schönheit wie die Motte ein Kleid. Nur ein Hauch ist jeder Mensch.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

12 Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meine Tränen; denn ich bin dein Pilger und dein Bürger wie alle meine Väter.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Höre mein Gebet, Jehova, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

12 Höre mein Gebet, Jehova, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so machst du, gleich der Motte, seine Schönheit zergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. (Sela.)

See the chapter Kopieren




Psalm 39:12
19 Querverweise  

Abraham aber verweilte lange Zeit im Philisterland.


Jakob antwortete dem Pharao: Die Dauer meiner Wanderschaft beträgt 130 Jahre. Gering an Zahl und voller Trübsal waren meine Lebensjahre und reichen nicht heran an die Lebensjahre meiner Vorfahren, die sie auf der Wanderschaft zubrachten.


Vielleicht wird Jahwe mein Elend ansehen und wird Jahwe mir wieder Glück geben an Stelle des Fluchs, der mich heute trifft.


Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht Jahwe: der Gott deines Ahnherrn David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. So will ich dich denn heilen; schon am dritten Tage wirst du hinauf in den Tempel Jahwes gehen.


Denn Gäste sind wir vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; einem Schatten gleichen unsere Lebenstage auf Erden, ohne Hoffnung.


Und eben dieser Mann zerfällt wie von Wurmfraß, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat!


Meine Freunde spotten mein - zu Gott blickt thränend mein Auge empor,


Gebet eines Elenden, wenn er schmachtet und vor Jahwe seine Klage ausschüttet.


Des Todes Bande hatten mich umfangen, und der Unterwelt Ängste mich getroffen; ich stieß auf Drangsal und Kummer.


Ein Gast bin ich auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.


Anlaß zu Lobpreis wurden mir deine Satzungen da, wo ich als Fremdling weile.


Ob des Frevels vergilt ihnen; stürze, o Gott, im Zorne die Völker!


Denn alle unsere Tage sind in deinem Grimm dahingeschwunden, wir haben unsere Jahre wie einen Seufzer verbracht.


Grund und Boden darf nicht endgiltig verkauft werden, denn mein ist das Land; denn ihr seid nur Fremdlinge und Beisassen bei mir.


Getrost daher allezeit bei dem Bewußtsein der Heimat des Herrn, die wir entbehren, so lange wir unsere Heimat im Leibe haben -


Im Glauben sind diese alle gestorben, ohne die Verheißungen zu erlangen, die sie vielmehr nur von ferne sahen und begrüßten, und mit dem Bekenntnis, daß sie Fremdlinge und Beisassen seien auf der Erde;


Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,


werdet auch ihr heilig in allem Wandel. Dieweil geschrieben steht: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.


Geliebte, ich ermahne euch, als Beiwohner und Beisassen, euch zu enthalten der fleischlichen Begierden, die wider die Seele streiten,


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige