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Psalm 38:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!

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bibel heute

2 Jahwe, straf mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm!

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Lutherbibel 1912

2 Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Denn deine Pfeile sind in mich eingedrungen, und deine Hand hat sich auf mich herabgesenkt.

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Elberfelder 1871

2 Denn deine Pfeile sind in mich eingedrungen, und deine Hand hat sich auf mich herabgesenkt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, noch züchtige mich in deinem Grimm!

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Psalm 38:2
12 Querverweise  

Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!


Wenn sie Böses auf dich herabsenken wollen, Tückisches ersinnen, werden sie nichts ausrichten.


Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.


Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!


Sie halten fest an bösem Anschlag, reden davon, daß sie Fallstricke verbergen wollen; sie denken: Wer wird auf uns sehen?


hat seinen Bogen gespannt und mich aufgestellt als Ziel für den Pfeil,


Die Hand Jahwes hatte selbst noch mitgeholfen, um sie bis auf den letzten Mann aus der Mitte des Lagers zu vertilgen.


solltet ihr darum warten, bis sie erwachsen wären? Solltet ihr euch darum einschließen und nicht eines Mannes werden? Nein, meine Töchter! Denn ich bin sehr bekümmert um euch; denn über mich ist die Hand Jahwes ergangen!


Sodann sandten sie hin, versammelten alle Fürsten der Philister und forderten: Schickt die Lade des Gottes Israels fort, daß sie an ihren Ort zurückkomme und nicht mich und mein Volk umbringe! Denn es war eine tödliche Bestürzung über die ganze Stadt gekommen; gar schwer lag die Hand Gottes darauf.


Es lag aber die Hand Jahwes schwer auf den Asdoditern; er setzte sie in Schrecken und schlug sie mit Pestbeulen, sowohl Asdod als sein Gebiet.


Seht aber zu: wenn sie den Heimweg antritt hinauf nach Bethsemes, dann hat er uns dieses große Unheil zugefügt; wenn nicht, so wissen wir dann, daß nicht seine Hand uns getroffen hat: auf einem Zufall beruhte, was uns widerfahren ist!


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