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Psalm 37:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Ich bin jung gewesen und bin alt geworden und habe nie einen Frommen verlassen gesehen oder seine Nachkommen nach Brot gehn.

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bibel heute

25 Ich war jung und bin nun alt geworden: Nie sah ich die Gerechten verlassen, nie ihre Kinder auf der Suche nach Brot.

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Lutherbibel 1912

25 Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen, noch seinen Samen nach Brot gehen;

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Elberfelder 1871

25 Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen, noch seinen Samen nach Brot gehen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen, noch seine Nachkommen nach Brot gehen;

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Psalm 37:25
22 Querverweise  

Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir, nach ihren Geschlechtern, als einen ewigen Bund, daß ich dir Gott sein will und deinen Nachkommen nach dir.


"Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.


Bedenke doch, wer kam je schuldlos um, und wo wurden jemals Rechtschaffene vernichtet?


Seine Kinder müssen überall umherschweifen und betteln, müssen fortgetrieben werden aus ihren Ruinen.


Seine Nachkommen werden gewaltig auf Erden sein; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet.


Ein solcher wird im Glücke weilen, und seine Nachkommen werden das Land besitzen.


Denn Jahwe liebt das Recht und verläßt seine Frommen nimmermehr. Die Ungerechten werden vertilgt, und die Nachkommen der Gottlosen ausgerottet.


Und alle Abende kehren sie wieder, heulen wie die Hunde und umkreisen die Stadt.


Aber auch bis zum Greisenalter und grauen Haar, o Gott, verlaß mich nicht, daß ich deinen Arm dem künftigen Geschlechte verkündige, deine Stärke allen, die noch kommen werden.


Verwirf mich nicht zur Zeit des Alters; wenn mir die Kräfte schwinden, verlaß mich nicht!


Denn Jahwe wird sein Volk nicht verstoßen, noch sein Besitztum preisgeben.


Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.


Ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet.


Es giengen aber auch von den Jüngern von Cäsarea mit uns, und führten uns zur Herbege bei einem gewissen Mnason, einem Kyprier und alten Jünger.


verfolgt und doch nicht verlassen, niedergeworfen und doch nicht vernichtet,


Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.


Niemand wird vor dir standhalten können dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, will ich auch mit dir sein; ich will meine Hand nicht von dir abziehen und dich nicht im Stiche lassen.


Denn Jahwe wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verstoßen; hat es doch Jahwe gefallen, euch zu seinem Volke zu machen.


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