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Psalm 37:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Der Gottlose borgt und bezahlt nicht, aber der Fromme ist mildthätig und giebt.

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bibel heute

21 Der Böse borgt und zahlt nicht zurück, doch wer mit Gott lebt, kann freigebig schenken.

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Lutherbibel 1912

21 Der Gottlose borgt und bezahlt nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Der Gesetzlose borgt und erstattet nicht wieder; der Gerechte aber ist gnädig und gibt.

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Elberfelder 1871

21 Der Gesetzlose borgt und erstattet nicht wieder; der Gerechte aber ist gnädig und gibt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Der Gottlose borgt und erstattet nicht wieder; der Gerechte aber ist gnädig und gibt.

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Psalm 37:21
18 Querverweise  

Es ergeht dem wohl, der barmherzig ist und darleiht, der seine Angelegenheiten nach dem Rechte besorgt.


Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.


Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist ein Knecht dessen, der ihm leiht.


Aber der Edle sinnt auf Edles, und solch' einer beharrt auf Edlem.


Jedem, der dich bittet, gib, und von dem, der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück.


Von den Jüngern aber wurde beschlossen, daß jeder von ihnen nach seinem Vermögen den in Judäa wohnenden Brüdern Hilfe schicke,


Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.


Ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: wie er um euretwillen arm wurde, da er reich war, damit ihr durch seine Armut reich würdet.


Jahwe wird seine reiche Schatzkammer, den Himmel, für dich aufthun, um deinem Lande den Regen zu geben zu seiner Zeit und um alles Thun deiner Hand zu segnen, so daß du vielen Völkern wirst leihen können, ohne selbst je entlehnen zu müssen.


Vergesset nicht das Wohlthun und Mitteilen, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.


Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.


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