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Psalm 34:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Der Engel Jahwes lagert sich rings um die, die ihn fürchten, und reißt sie heraus.

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bibel heute

8 Wer Jahwe fürchtet und ehrt, den umgibt sein schützender Engel und befreit ihn.

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Lutherbibel 1912

8 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn traut!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Schmecket und sehet, daß Jehova gütig ist! Glückselig der Mann, der auf ihn traut!

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Elberfelder 1871

8 Schmecket und sehet, daß Jehova gütig ist! Glückselig der Mann, der auf ihn traut!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er befreit sie.

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Psalm 34:8
17 Querverweise  

der Engel, der mich errettete aus allen Nöten, er segne die Knaben, und in ihnen soll mein Name und der meiner Vorväter, Abraham und Isaak, fortleben, und sie sollen sich ungemein vermehren auf Erden.


Wie süß sind meinem Gaumen deine Verheißungen, süßer als Honig meinem Munde.


Küsset den Sohn, damit er nicht zürne, und euer Weg euch ins Verderben führt.


Denn bei dir ist die Quelle des Lebens; in deinem Lichte schauen wir Licht!


Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte wie die große Flut; Menschen und Vieh hilfst du, Jahwe.


Dem Musikmeister. Ein Maskil von David,


Also will ich dich preisen mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände erheben.


Denn Jahwe Gott ist Sonne und Schild; Huld und Herrlichkeit verleiht Jahwe: kein Gut versagt er denen, die unsträflich wandeln.


Wie ein Apfelbaum unter des Waldes Bäumen, so mein Geliebter unter den Knaben. In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.


Ich kam in meinen Garten, meine Schwester Braut; ich pflückte meinen Balsam samt meinem Wohlgeruch. Ich aß meine Wabe samt meinem Honig, ich trank meinen Wein samt meiner Milch: Esset, trinkt und berauscht euch, Geliebte!


Und ich will die Seelen der Priester mit Fett laben, und mein Volk soll sich sättigen an meiner Güte - ist der Spruch Jahwes.


Da hob Nebukadnezar an und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel sandte und seine Diener errettete, die nur auf ihn ihr Vertrauen setzten, den königlichen Befehl aber übertraten und ihre Leiber preisgaben, um keinen andern Gott verehren und anbeten zu müssen, als ihren Gott.


Ja! wie groß ist sein Glanz! und wie herrlich seine Schönheit! Getreide giebt's, das Jünglinge, und Most, der Jungfrauen gedeihen läßt.


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