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Psalm 33:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Fürwahr, das Auge Jahwes sieht auf die, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen,

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bibel heute

18 Denk daran: Jahwe sieht auf die, die ihn fürchten, die darauf warten, dass er seine Güte zeigt.

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Lutherbibel 1912

18 Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Siehe, das Auge Jehovas ist gerichtet auf die, so ihn fürchten, auf die, welche auf seine Güte harren,

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Elberfelder 1871

18 Siehe, das Auge Jehovas ist gerichtet auf die, so ihn fürchten, auf die, welche auf seine Güte harren,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Siehe, das Auge des HERRN ist gerichtet auf die, so ihn fürchten, auf die, die auf seine Güte harren,

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Psalm 33:18
13 Querverweise  

Und die Raben brachten ihm beständig Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bache trank er.


Denn die Augen Jahwes schweifen über die ganze Erde hin, damit er sich stark erweise in der Unterstützung derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist. Du hast in diesem Stücke töricht gehandelt; denn von nun an giebt es beständig Kämpfe für dich!


Denn ich schämte mich, vom Könige Heeresmacht und Reiter zu verlangen, damit sie uns auf dem Wege vor Feinden schützten. Denn wir hatten dem Könige gesagt: Unseres Gottes Hand waltet über allen, die ihn suchen, zu ihrem Besten; aber sein machtvoller Zorn wendet sich gegen alle, die von ihm abfallen.


Er zieht seine Augen nicht ab von dem Frommen und bei Königen auf dem Thron - da läßt er sie immerdar sitzen, daß sie erhöht seien.


Er hat denen, die ihn fürchten, Speise gegeben; er gedenkt auf ewig seines Bundes.


daß mein Feind nicht sagen könne: Ich habe ihn überwältigt! meine Widersacher frohlocken, daß ich wanke.


Jahwe hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade harren.


Die Frommen aber werden es sehen und sich fürchten und werden über ihn lachen:


Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.


damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,


Denn die Augen des Herrn sind bei den Gerechten, und seine Ohren bei ihren Bitten, das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, die Böses thun.


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