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Psalm 32:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Da ich schwieg, schwanden meine Gebeine durch mein unaufhörliches Stöhnen.

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bibel heute

3 Solange ich schwieg, verfiel auch mein Leib, denn unaufhörlich schrie es in mir.

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Lutherbibel 1912

3 Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.

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Elberfelder 1871

3 Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.

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Psalm 32:3
26 Querverweise  

Als aber die Trauerzeit vorüber war, schickte David hin und führte sie heim in seinen Palast, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber Jahwe mißfiel die Handlungsweise Davids,


Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.


Die Nacht bohrt in meine Gebeine und löst sich von mir ab, und meine Nager schlafen nicht.


Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.


Dem Musikmeister, nach "Hirschkuh der Morgenröte." Ein Psalm Davids.


Denn deine Pfeile haben sich in mich herabgesenkt, und deine Hand fuhr herab auf mich.


Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt.


Verlangst du doch Wahrheit im Inneren, so thue mir denn im verborgenen Herzen Weisheit kund!


Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!


Ein fröhlicher Sinn schafft gute Heilung, aber ein niedergeschlagenes Gemüt dörrt das Gebein aus.


Wer seine Vergehungen zudeckt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erlangen.


Deine Söhne lagen umnachtet an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netze, sie, die sich vollgetrunken hatten vom Grimme Jahwes, von dem Schelten deines Gottes.


Um seiner Verschuldung willen zürnte ich eine kleine Weile und strafte ihn, indem ich zürnend mich verhüllte: da ging er abtrünnig dahin auf selbstgewähltem Wege.


So brummen wir alle wie die Bären und girren immerfort wie die Tauben. Wir harren auf Recht, aber es giebt keines, auf Heil, aber es ist fern von uns.


Ausgewandert ist Juda vor Elend und hartem Knechtsdienst. Es weilt unter den Heiden, findet keine Ruhestatt. Alle Seine Verfolger holten es ein in den Engen.


Aufgerieben hat er mein Fleisch und meine Haut, meine Gebeine zerbrochen,


ob ich auch schreie und rufe, er hemmt mein Gebet,


und schrieen nicht von Herzen zu mir, sondern heulten auf ihrem Lager. Um Getreide und Most zu erlangen, ritzten sie sich die Haut in Auflehnung gegen mich.


und nahmen ihre Gebeine, begruben sie unter der Tamariske in Jabes und fasteten sieben Tage.


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