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Psalm 31:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Laß mich jubeln und mich freuen über deine Gnade, daß du mein Elend angesehen, dich um die Nöte meiner Seele gekümmert hast.

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bibel heute

8 Ich juble vor Freude, dass deine Gnade mich beglückt. Du hast mein Elend gesehen, die Angst meiner Seele erfasst,

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Lutherbibel 1912

8 und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 und hast mich nicht überliefert in die Hand des Feindes, hast in weiten Raum gestellt meine Füße.

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Elberfelder 1871

8 und hast mich nicht überliefert in die Hand des Feindes, hast in weiten Raum gestellt meine Füße.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Ich will frohlocken und mich freuen in deiner Güte; denn du hast mein Elend angesehen, hast Kenntnis genommen von den Bedrängnissen meiner Seele

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Psalm 31:8
13 Querverweise  

Gott giebt mich Frevlern preis und in der Gottlosen Hände stürzt er mich.


Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.


Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!


Sie überfielen mich an meinem Unglückstag, aber Jahwe ward meine Stütze.


Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids.


Auf mir lastet dein Grimm, und alle deine Wogen drücken mich nieder. Sela.


Und Gott schaute auf die Israeliten und offenbarte sich ihnen.


Und ich will die Ägypter der Gewalt eines harten Herrn preisgeben, und ein strenger König soll über sie herrschen, lautet der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.


so schrieen wir zu Jahwe, dem Gott unserer Väter, um Hilfe, und Jahwe hörte unser Rufen und sah unser Elend, unsere Mühsal und unsere Bedrängnis.


Wie könnte ein einziger tausend verfolgen, und zwei zehntausend in die Flucht jagen, hätte nicht ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben?


am heutigen Tage hat dich Jahwe in meine Hnad geliefert, daß ich dich erschlagen und dir den Kopf abhauen werde, und deinen Leichnam und die Leichname des Philisterheeres werde ich heute noch den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren auf der Erde übergeben, daß die ganze Erde erkennen soll, daß Israel einen Gott hat,


und sprach zu David: Du bist in deinem rechte gegen mich: du hast mir Gutes erwiesen, während ich dir Böses erwies,


Da sprach Abisai zu David: Heute hat dir Gott deinen Feind in die Hände geliefert: so will ich ihn denn mit dem Speer mit einem Stoß an den Boden spießen; ich brauche keinen zweiten!


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