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Psalm 30:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Ich aber dachte in meiner Sicherheit: "Ich werde nimmermehr wanken"!

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bibel heute

7 Ich dachte in meiner Zufriedenheit: "Was kann mir denn jemals geschehen?"

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Lutherbibel 1912

7 Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Jehova! In deiner Gunst hattest du festgestellt meinen Berg; du verbargst dein Angesicht, ich ward bestürzt.

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Elberfelder 1871

7 Jehova! in deiner Gunst hattest du festgestellt meinen Berg; du verbargst dein Angesicht, ich ward bestürzt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Ich zwar sagte in meinem Wohlergehen: Ich werde nicht wanken ewiglich.

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Psalm 30:7
16 Querverweise  

Leben und Huld erwiesest du mir, und deine Obhut bewahrte meinen Odem.


Warum stehst du fern, Jahwe, hältst dich verborgen in Zeiten der Drangsal?


Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Thränen


Du verbirgst dein Antlitz, sie werden bestürzt; du ziehst ihren Odem ein, sie verhauchen und werden wieder zu Erde.


Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.


Lobsingt Jahwe, ihr seine Frommen, und dankt seinem heiligen Namen!


Sehnsüchtig habe ich auf Jahwe geharrt; da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien.


Mit deiner Hand vertriebst du Völker und pflanztest sie ein; du behandeltest Nationen übel, aber sie breitetest du aus.


Aber freuen mögen sich alle, die bei dir Zuflucht suchen; ewig mögen sie jubeln, da du sie beschirmst, und frohlocken mögen um deinetwillen, die deinen Namen lieben.


Über deinen Namen frohlocken sie allezeit und stehen groß da durch deine Gerechtigkeit.


Fürwahr, zu meinem Heil widerfuhr mir Bitteres, ja Bitteres! Aber du bewahrtest mein Leben vor der Grube der Vernichtung, denn du warfst alle meine Sünden hinter dich!


Zu jener Zeit aber wird mein Zorn über sie entbrennen, und werde ich sie im Stiche lassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, und es wird der Vertilgung anheimfallen, und viele Übel und Drangsale werden es treffen. Zu jener Zeit wird es dann sprechen: Offenbar haben mich diese Übel deshalb betroffen, weil mein Gott nicht mehr in meiner Mitte ist.


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