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Psalm 3:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Ich fürchte mich nicht vor zahllosen Scharen von Kriegsvolk, die sich ringsum wider mich gelagert haben.

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bibel heute

7 Ich fürchte nicht die vielen tausend Krieger, die mich von allen Seiten umstellen.

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Lutherbibel 1912

7 Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Stehe auf, Jehova! Rette mich, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf den Backen geschlagen; die Zähne der Gesetzlosen hast du zerschmettert.

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Elberfelder 1871

7 Stehe auf, Jehova! rette mich, mein Gott! denn du hast alle meine Feinde auf den Backen geschlagen; die Zähne der Gesetzlosen hast du zerschmettert.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Nicht fürchte ich mich vor Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum gegen mich gesetzt haben.

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Psalm 3:7
17 Querverweise  

Es verbreitete sich aber dort der Kampf über das ganze Land, und der Wald raffte mehr Leute hinweg, als das Schwert an jenem Tage weggerafft hatte.


Man reißt gegen mich das Maul auf, schlägt mich schmählich auf die Wangen; insgesamt rotten sie sich gegen mich zusammen.


ich zerschmetterte dem Frevler die Kinnladen und warf ihm die Beute aus den Zähnen.


Auf, Jahwe! Gott, erhebe deine Hand! Vergiß die Elenden nicht!


die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?


Wenn sich ein Heer wider mich lagert, so fürchtet sich doch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, bin ich doch dabei getrost.


Wache auf, ja erwache, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Herr, meine Sache zu führen!


Nein, um deinetwillen werden wir immerfort dahingewürgt, werden geachtet wie Schlachtschafe!


die nicht hört auf die Stimme der Zauberer, des wohlerfahrenen Beschwörers.


Ohne Verschuldung von meiner Seite rennen sie an und stellen sich bereit: Wache auf, mir entgegen, und sieh zu!


und meine Seele ist so sehr bestürzt; du aber, o Jahwe, - wie so lange!


so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Bodenund lege meine Ehre in den Staub! Sela.


Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Ziehe sie heraus aus deinem Busen und vertilge!


Vom Himmel ließest du das Urteil vernehmen; da erschrak die Erde und ward still,


Wach auf, wach auf, umkleide dich mit Kraft, du Arm Jahwes! Wach auf wie in den Tagen der Vorzeit, unter den Geschlechtern der uralten Zeiten! Warst nicht du es, der Rahab zerhieb, der den Drachen durchbohrte?


biete dem, der ihn schlägt, die Wange, werde mich Schmach gesättigt.


Wehe über den, der zum Holze spricht: Erwache! Rege dich! zum starren Stein. Sollte er Bescheid geben? Ist er doch in Gold und Silber gefaßt, und keinerlei Geist belebt sein Inneres.


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