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Psalm 27:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Denn er birgt mich in einer Hütte am Tage des Unheils; er schirmt mich im Schirme seines Zeltes, hebt mich empor auf einen Felsen.

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bibel heute

5 Wenn schlimme Tage kommen, verbirgt er mich in seinem Haus, unter seinem Dach gibt er mir Schutz. Hoch auf einen Felsen stellt er mich.

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Lutherbibel 1912

5 Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Denn er wird mich bergen in seiner Hütte am Tage des Übels, er wird mich verbergen in dem Verborgenen seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen.

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Elberfelder 1871

5 Denn er wird mich bergen in seiner Hütte am Tage des Übels, er wird mich verbergen in dem Verborgenen seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Denn er wird mich bergen in seiner Hütte am Tag des Unglücks, er wird mich verbergen in dem Verborgenen seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen.

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Psalm 27:5
33 Querverweise  

Und er war bei ihnen im Tempel Gottes sechs Jahre lang versteckt, während Athalja über das Land herrschte.


Warum stehst du fern, Jahwe, hältst dich verborgen in Zeiten der Drangsal?


Du bist mein Schirm und mein Schild, auf dein Wort harre ich.


Wenn ich inmitten von Drangsal wandeln muß, wirst du mich am Leben erhalten! Wider den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mir helfen.


Behüte mich wie den Stern im Auge, verbirg mich im Schatten deiner Flügel


Dem Gott, der mich mit Stärke gürtet und meinen Weg eben macht;


Wie groß ist deine Güte, die du denen, die dich fürchten, aufgespart, denen, die bei dir Zuflucht suchen, angesichts der Menschen erzeigt hast!


Du schirmst sie mit dem Schirme deines Antlitzes vor den Zusammenrottungen der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Hadern der Zungen.


Sehnsüchtig habe ich auf Jahwe geharrt; da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien.


Er zog mich heraus aus der verderblichen Grube, aus dem kotigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Felsen, machte meine Tritte fest.


Dem Musikmeister. Von den Korachiten, nach Jungfrauenweise, ein Lied.


"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"


Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh.


Höre, o Gott, mein Flehen und merke auf mein Gebet!


Vom Ende der Erde her rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: auf einen Felsen, der mir zu hoch ist, geleite mich!


Meine Stimme erhebe sich zu Gott, und ich will schreien, meine Stimme erhebe sich zu Gott, daß er auf mich höre.


Denn fürwahr, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.


Wohl dem, der im Schirme des Höchsten sitzt, im Schatten des Allmächtigen weilt,


"Er wird mich anrufen, und ich werde ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not: ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.


Ein fester Turm ist der Name Jahwes; dahin läuft der Fromme und findet sich gesichert.


Jahwe, in der Not suchten sie dich auf; sie ergossen leises Gebet, wenn deine Züchtigung sie traf.


Wohlan, mein Volk, geh in deine Kammern und schließe deine Thüre hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Grimm vorübergeht.


Jeder wird einem Obdach vor dem Winde gleichen und einem Schutz vor Unwetter, den Wasserbächen in der Dürre, dem Schatten eines mächtigen Felsens in lechzendem Lande.


Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.


denn ihr seid gestorben und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott;


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