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Psalm 27:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Gieb mich der Wut meiner Widersacher nicht preis; denn es haben sich falsche Zeugen wider mich erhoben und einer, der Frevel schnaubt!

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bibel heute

12 Gib mich nicht ihrem Mutwillen preis, denn falsche Zeugen verklagen mich. Sie wüten und drohen mit Gewalt.

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Lutherbibel 1912

12 Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen gegen mich und tun mir Unrecht ohne Scheu.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Gib mich nicht preis der Gier meiner Bedränger! Denn falsche Zeugen sind wider mich aufgestanden und der da Gewalttat schnaubt.

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Elberfelder 1871

12 Gib mich nicht preis der Gier meiner Bedränger! denn falsche Zeugen sind wider mich aufgestanden und der da Gewalttat schnaubt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Gib mich nicht preis der Gier meiner Bedränger! Denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und der, der Gewalttat schnaubt.

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Psalm 27:12
17 Querverweise  

"Jahwe, Herr, du meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt am Tage des Streits.


Siehe an meine Feinde, wie zahlreich sie sind und mit ungerechtem Hasse mich hassen.


Laß mich jubeln und mich freuen über deine Gnade, daß du mein Elend angesehen, dich um die Nöte meiner Seele gekümmert hast.


Es treten frevelhafte Zeugen auf; wovon ich nichts weiß, danach fragen sie mich.


Laß sie nicht in ihrem Herzen sprechen: Ha, unsere Mordlust! Laß sie nicht sprechen: Wir haben ihn zu Grunde gerichtet!


Denn auf dich, Jahwe, habe ich geharrt; du wirst erhören, Herr, mein Gott.


Du aber, Jahwe, sei mir gnädig und richte mich wieder auf, damit ich ihnen vergelte!


Wohl dem, der auf den Geringen achtet; am Unglückstage wird ihn Jahwe erretten.


Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen.


und überall in den Synagogen habe ich sie oftmals durch Strafen gezwungen zu lästern, und im Uebereifer des Wahnes habe ich sie verfolgt selbst bis in die auswärtigen Städte.


Saulus aber, noch schnaubend Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn,


Wenn gegen irgend wen ein frevelhafter Zeuge auftritt, um ihn einer Übertretung anzuklagen,


Möchte darum mein Herr König jetzt dem Vorschlage seines Sklaven Gehör schenken! Hat etwa Jahwe dich gegen mich aufgereizt, so mag er Opferduft zu riechen bekommen; wenn aber Menschen, so seien sie verflucht vor Jahwes Angesicht, weil sie mich heute austreiben, daß ich nicht teil an Jahwes Eigentum haben soll, indem sie sprechen: Fort! verehre andere Götter!


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