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Psalm 27:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Lehre mich, Jahwe, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen.

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bibel heute

11 Lehr mich, Jahwe, deinen Weg, leite mich auf gerader Bahn - meinen Feinden zum Trotz.

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Lutherbibel 1912

11 HERR, weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Lehre mich, Jehova, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfade um meiner Feinde willen!

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Elberfelder 1871

11 Lehre mich, Jehova, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfade um meiner Feinde willen!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Lehre mich, HERR, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfad um meiner Feinde willen!

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Psalm 27:11
22 Querverweise  

Von ganzem Herzen suche ich dich: laß mich nicht abirren von deinen Geboten!


Und siehe, ob ein Weg, der zu Schmerzen führt, bei mir zu finden sei, und leite mich auf ewigem Wege!


Wer ist der Mann, der Jahwe fürchtet? Er unterweist ihn über den Weg, den er wählen soll.


Er läßt die Elenden im Rechte wandeln und lehrt die Elenden seinen Weg.


Mein Fuß steht auf ebenem Weg. Ich will Jahwe preisen in den Versammlungen!


Ich aber darf ob deiner großen Huld in dein Haus eingehen, darf in der Furcht vor dir mich niederwerfen vor deinem heiligen Tempel.


Jahwe, leite mich nach deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!


Fürwahr, Gott ist mein Helfer; der Herr ist's, der meine Seele stützt!


plötzlich schießen sie auf ihn, ohne Scheu.


Lehre mich, Jahwe, deinen Weg, daß ich in Treue gegen dich wandle; mein Herz freut sich daran, deinen Namen zu fürchten.


Des Faulen Weg ist wie eine Dornhecke, aber der Rechtschaffenen Pfad ist wohl gebahnt.


Insgesamt sind sie klar für den Verständnisvollen und einfach für die zur Erkenntnis Gelangten.


Und eine gebahnte Straße wird es dort geben; der heilige Weg wird sie heißen, kein Unreiner wird sie betreten. Er selbst wird für sie des Weges ziehn; so werden auch Thörichte nicht irren.


Ja, gehört habe ich die feindselige Rede vieler - Grauen ringsum! -: "Zeigt ihn an"! und "Wir wollen ihn anzeigen"! Selbst alle die, mit denen ich Freundschaft pflegte, lauern auf einen Fehltritt von mir: "Vielleicht läßt er sich bethören, daß wir ihm beikommen und Rache an ihm nehmen"!


Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.


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