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Psalm 26:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Ich aber will in meiner Unschuld wandeln; erlöse mich und sei mir gnädig!

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bibel heute

11 Doch ich gehe ehrlich meinen Weg. Erlöse mich und sei mir gnädig!

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Lutherbibel 1912

11 Ich aber wandle unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Ich aber wandle in meiner Lauterkeit. Erlöse mich und sei mir gnädig!

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Elberfelder 1871

11 Ich aber wandle in meiner Lauterkeit. Erlöse mich und sei mir gnädig!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Ich aber wandle in meiner Lauterkeit. Erlöse mich und sei mir gnädig!

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Psalm 26:11
19 Querverweise  

Gedenke mir dies, mein Gott, und tilge nicht aus deinem Gedächtnis die Wohlthaten, die ich dem Tempel meines Gottes und dem Dienst an ihm erwiesen habe!


Auch befahl ich den Leviten, daß sie sich reinigen und dann kommen sollten, die Thore zu bewachen, um so den Sabbattag zu heiligen. Auch das gedenke mir, mein Gott, und erbarme dich meiner nach deiner großen Gnade!


und die Einlieferung des Holzes zur festgesetzten Zeit und die der Erstlinge. Gedenke mir dies, mein Gott, zum Besten!


während die früheren Statthalter, die vor mir waren, das Volk belastet und für Brot und Wein täglich vierzig Sekel Geldes von ihnen bezogen hatten; dazu hatten auch ihre Leute gegen das Volk die Herren gespielt. Ich aber verfuhr nicht so, aus Scheu vor Gott.


Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.


Ich will acht haben auf redlichen Wandel, - wann wirst du zu mir kommen? - will in Herzenseinfalt wandeln inmitten meines Hauses.


Von David. Schaffe mir Recht, Jahwe, denn in meiner Unschuld habe ich gewandelt und auf Jahwe habe ich vertraut, ohne zu wanken.


Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.


die sich auf ihr Gut verlassen und sich mit der Größe ihres Reichtums brüsten?


Und verbirg dein Antlitz nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst: eilend erhöre mich!


und sprach: Ach, Jahwe, gedenke doch, daß ich treulich und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesichte gewandelt und gethan habe, was dir wohlgefällt! Und Hiskia brach in lautes Weinen aus.


Es waren aber beide gerecht vor Gott, wandelnd in allen Geboten und Gerechtsamen des Herrn, ohne Tadel.


Ihr seid Zeugen und Gott ist Zeuge, wie fromm, gerecht und tadellos wir gegen euch Gläubige uns stellten,


der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.


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