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Psalm 25:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Siehe an meine Feinde, wie zahlreich sie sind und mit ungerechtem Hasse mich hassen.

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bibel heute

19 Schau, meine Feinde sind viele geworden! Sie verfolgen mich mit abgrundtiefem Hass.

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Lutherbibel 1912

19 Siehe, daß meiner Feinde so viel sind und hassen mich aus Frevel.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Sieh an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und mit grausamem Hasse hassen sie mich.

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Elberfelder 1871

19 Sieh an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und mit grausamem Hasse hassen sie mich.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Sieh an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und mit grausamem Hass hassen sie mich.

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Psalm 25:19
21 Querverweise  

Und David sprach zu Abisai und zu seinem ganzen Hofe: Wenn mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, mir nach dem Leben steht - wieviel mehr dann dieser Benjaminit? Laßt ihn, er mag fluchen, denn Jahwe hat es ihm geheißen!


Jahwe prüft den Frommen; aber den Gottlosen und den, der Gewaltthat liebt, haßt seine Seele.


Wenn ich inmitten von Drangsal wandeln muß, wirst du mich am Leben erhalten! Wider den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mir helfen.


Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids.


Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, stürze sie ins Feuer, in Gruben, daß sie nicht mehr aufstehen.


Sie haben ihre Zunge wie eine Schlange geschärft, Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.


Denn der Feind hat mich verfolgt, hat mein Leben zu Boden getreten, mich in tiefe Finsternis versetzt wie in der Urzeit Verstorbene.


der Gott, der mir Rache gab und die Völker unter mich trieb,


Gieb mich der Wut meiner Widersacher nicht preis; denn es haben sich falsche Zeugen wider mich erhoben und einer, der Frevel schnaubt!


Wenn sich Bösewichter an mich machen, um mein Fleisch zu fressen, - meine Widersacher und die mir feind sind - so müssen sie straucheln und fallen!


Denn meine Schuld muß ich bekennen, gräme mich wegen meiner Sünde.


Aber zahlreich sind, die mich ohne Ursache anfeinden, und viel sind derer, die mich grundlos hassen.


als der Edomiter Doeg kam und Saul meldete und zu ihm sprach: David ist ins Haus Ahimelechs gekommen.


Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen zermalmen mich, immerfort bedrängen mich Krieger.


Er sendet vom Himmel und hilft mir: gelästert hat, der mich zermalmt, Sela; es sendet Gott seine Gnade und Treue.


Gott, Vermessene haben sich wider mich erhoben, und eine Rotte Gewaltthätiger trachtet mir nach dem Leben, und haben dich nicht vor Augen.


und die Hohenpriester und Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten sich vor dem Volk.


Sie aber steigerten sich in der Behauptung, daß er das Volk aufwiegle mit seinem Lehren durch ganz Judäa vom Anfang in Galiläa an bis hieher.


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