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Psalm 22:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Auf dich war ich geworfen von Mutterleibe an, vom Schoße meiner Mutter an bist du mein Gott.

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bibel heute

11 Du bist mein Schutz, seit mein Leben begann, und mein Gott von meiner Mutter Leib an.

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Lutherbibel 1912

11 Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, denn kein Helfer ist da.

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Elberfelder 1871

11 Sei nicht fern von mir! denn Drangsal ist nahe, denn kein Helfer ist da.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Auf dich bin ich geworfen von Mutterschoß an, von meiner Mutter Leib an bist du mein Gott.

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Psalm 22:11
18 Querverweise  

Denn Jahwe hatte das bittere Elend Israels wahrgenommen, und Unmündige wie Mündige waren dahin, und es gab keinen Helfer für Israel.


Warum stehst du fern, Jahwe, hältst dich verborgen in Zeiten der Drangsal?


Du hast's gesehen, Jahwe; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!


Indem sie mir Gutes mit Bösem vergelten, befehden sie mich, dafür, daß ich dem Guten nachjage.


Und verbirg dein Antlitz nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst: eilend erhöre mich!


Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile mir zu Hilfe!


Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; vom Mutterschoße an warst du mein Versorger: auf dich geht immerdar mein Loblied.


Denn er rettet den Armen, der um Hilfe schreit, und den Elenden und den, der keinen Helfer hat.


Und ich blickte aus, aber da war kein Helfer, und staunend schaute ich umher: aber da war kein Unterstützer - da half mir mein Arm, und mein Grimm, der unterstützte mich,


Das alles aber ist so gekommen, damit die Schriften der Propheten erfüllt werden. Hierauf verließen ihn die Jünger alle und flohen.


und abermals leugnete er mit einem Schwur ab: ich kenne den Menschen nicht.


Hierauf hob er an, sich zu verfluchen und zu verschwören: ich kenne den Menschen nicht; und alsbald krähte ein Hahn.


Siehe, es kommt eine Stunde, und sie ist gekommen, daß ihr zerstreut werdet, jeder an seinen Ort, und mich allein lasset; doch ich bin nicht allein, weil der Vater bei mir ist.


Denn Jahwe wird seinem Volke Recht schaffen und über seine Diener sich erbarmen, wenn er sieht, daß jeder Halt geschwunden ist, und Mündige, wie Unmündige dahin sind.


Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,


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