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Psalm 21:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Denn du setzest ihn zu großem Segen für immer, erfreust ihn mit Wonne vor deinem Angesicht.

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bibel heute

7 Du hast ihn zum ewigen Segen bestimmt, schenkst ihm die Freude deiner Gegenwart.

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Lutherbibel 1912

7 Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des HERRN fest bleiben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Denn auf Jehova vertraut der König, und durch des Höchsten Güte wird er nicht wanken.

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Elberfelder 1871

7 Denn auf Jehova vertraut der König, und durch des Höchsten Güte wird er nicht wanken.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Denn zu Segnungen setztest du ihn ewiglich; du erfreutest ihn mit Freude durch dein Angesicht.

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Psalm 21:7
17 Querverweise  

daß mein Feind nicht sagen könne: Ich habe ihn überwältigt! meine Widersacher frohlocken, daß ich wanke.


Ich habe Jahwe beständig vor mir stehn: wenn er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.


Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.


Von David. Schaffe mir Recht, Jahwe, denn in meiner Unschuld habe ich gewandelt und auf Jahwe habe ich vertraut, ohne zu wanken.


Du bist schön, wie sonst keiner unter den Menschen; Holdseligkeit ist über deine Lippen ausgegossen. Darum hat dich Gott für immer gesegnet.


Denn du warst meine Zuflucht, ein starker Turm gegen den Feind.


Sein Name wird ewig währen; im Angesichte der Sonne wird sein Name sprossen. Mit ihm werden sich alle Geschlechter der Erde einander Segen wünschen, alle Völker werden ihn glücklich preisen.


Ich will Jahwe danken von ganzem Herzen, ich will alle deine Wunder erzählen.


der zu Jahwe spricht: "Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!"


Dem wurde nun Macht, Ehre und Herrschaft verliehen: alle Völker, Nationen und Zungen müssen ihm dienen; seine Macht soll eine ewige unvergängliche sein, und sein Reich niemals zerstört werden.


hat er auf Gott vertraut, der möge ihn jetzt retten, wenn er will; hat er doch gesagt, er sei Gottes Sohn.


Und wiederum: Ich werde mein Vertrauen haben auf ihn. Und wiederum: Siehe, hier bin ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.


Aber David geriet in große Not, indem die Leute davon sprachen, ihn zu steinigen, weil jedermann unter den Leuten wegen seiner Söhne und Töchter in Erbitterung geraten war. Doch ermannte sich David in Jahwe, seinem Gott,


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